Peinliche Panne! Ministerium verlinkt statt auf Corona-Zahlen auf Pornhub

Québec (Kanada) - Es ist ein Fehler, der Fragen aufwirft: Das Gesundheitsministerium der Provinz Québec hat in einem Beitrag auf Twitter nicht etwa auf die neuesten Coronavirus-Zahlen verlinkt, sondern auf eine bekannte Pornoseite!

So mancher Twitter-Nutzer dürfte nach dem Anklicken des Links durchaus verwundert auf sein Smartphone geschaut haben. (Symbolbild)
So mancher Twitter-Nutzer dürfte nach dem Anklicken des Links durchaus verwundert auf sein Smartphone geschaut haben. (Symbolbild)  © 123RF/deagreez

Das peinliche Versehen wurde erst nach knapp 40 Minuten von den Verantwortlichen festgestellt und in der Folge zwar schnellstmöglich behoben, bis zu diesem Zeitpunkt hatten jedoch schon zahlreiche Nutzer den Faux­pas bemerkt und kommentiert.

"Aufgrund einer Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, wurde auf unserem Twitter-Account ein Link mit unangemessenen Inhalten gepostet", hieß es in einem weiteren Post auf der Social-Media-Plattform, die Tesla-Chef Elon Musk (50) nur allzu gerne kaufen möchte, bezüglich des Zwischenfalls.

Die konkreten Nachforschungen, wie es zu dem Fehler kommen und statt auf die Corona-Zahlen auf Pornhub verlinkt werden konnte, würden andauern.

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Man entschuldige sich für die Unannehmlichkeiten.


Die Tochter des Unternehmens MindGeek, das in Montreal und folglich in ebenjener Provinz Québec ansässig ist, stellt die weltweit wohl bekannteste Webseite mit pornografischen Inhalten dar. Bleibt die Frage: Scherz oder Versehen?

Titelfoto: 123RF/deagreez

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