Mit 22 das erste Haus, mit 35 schuldenfrei: Wie hat sie das geschafft?

USA - Zwei Häuser, keine Schulden und dazu ganz viel Zeit für die Familie. Ein Traum, welchen eine junge Influencerin aus den USA derzeit ihr Leben nennen darf.

In ihrem Video verriet "nenashy24" ihren Followern ihr Geheimnis: Arbeit!
In ihrem Video verriet "nenashy24" ihren Followern ihr Geheimnis: Arbeit!  © Bildmontage: TikTok/Screenshot/nenashy24 (2)

Auf der beliebten Videoplattform TikTok erklärte die 35-jährige Mutter ihren 18.500 Followern nun, wie genau sie all das in so kurzer Zeit erreicht hat.

Und dabei nimmt die junge Frau kein Blatt vor den Mund: mit ganz viel harter Arbeit.

"Nenashy24" erzählt, wie sie bereits im Alter von blutjungen 13 Jahren zu arbeiten begonnen hat und daraufhin einfach alles in ihrer Macht Stehende tat, um Geld nach Hause zu bringen.

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"Habt keine Angst zu arbeiten!" betitelte sie den kurzen Clip, in dem sie sich rhythmisch zur Musik bewegt und aufzählt, mit welchen Mitteln sie sich in ihrem Leben ein Vermögen aufgebaut hat.

"Mit 19 habe ich meine Eizellen gespendet, um das College zu bezahlen. Mit 22 kaufte ich mein erstes Haus. Ich habe in der Luftfahrt gearbeitet, Möbel aufgearbeitet, geholfen, Uber/Lyft in meiner Stadt zu starten, für Airbnb gehostet und am Food Truck meiner Familie mitgearbeitet."

Mit nur 30 Jahren kaufte sie sich daraufhin ihr zweites Haus und ist heute - mit gerade einmal 35 Jahren - offiziell schuldenfrei.

"Wenn mir also jemand sagt, ich sei privilegiert, nein, das nennt man harte Arbeit und Disziplin."

Früher hatte die junge Frau kaum Zeit für ihre Kinder – heute dafür umso mehr!

Heute kann die junge Mutter im Alter von gerade einmal 35 Jahren Teilzeit arbeiten.
Heute kann die junge Mutter im Alter von gerade einmal 35 Jahren Teilzeit arbeiten.  © Bildmontage: TikTok/Screenshot/nenashy24 (2)

In einem weiteren Video, das sie etwa eine Woche später auf ihrem Account teilte, erklärt die Influencerin, dass es leider auch eine Kehrseite all ihrer harten Arbeit gab.

Da sie so viel an Feiertagen und Wochenenden arbeitete und zudem immerzu Überstunden einlegte, verpasste sie viele erste Momente ihrer Kinder.

So traurig sie darüber auch war, sei es das im Endeffekt jedoch wert gewesen.

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"Ich bin jetzt finanziell in der Lage, Teilzeit zu arbeiten und mehr Zeit mit meinen Babys zu verbringen."

Titelfoto: Bildmontage: TikTok/Screenshot/nenashy24 (2)

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