Landezone verfehlt und in Stahlblech gekracht: Mann aus Sachsen stirbt bei Fallschirmsprung

Alkersleben - Tödlicher Unfall in Alkersleben im Ilm-Kreis: Ein 32-Jähriger ist bei einem Fallschirmsprung am Sonntag gestorben.

Die Kripo führt die weiteren Ermittlungen zur Unglücksursache. (Symbolfoto)
Die Kripo führt die weiteren Ermittlungen zur Unglücksursache. (Symbolfoto)  © 123RF/udo72

Laut Polizeiangaben war der Mann aus Sachsen aus rund 4000 Metern Höhe mit einem Freund aus einem Flugzeug gesprungen.

Rund 1500 Meter über dem Boden löste er dann wie geplant seinen Fallschirm aus. Allerdings verfehlte der 32-Jährige beim Anflug die Landezone und schlug in einem Schuppen aus Stahlblech ein.

Der Fallschirmspringer wurde anschließend auf dem Flugplatz in Alkersleben versucht zu reanimieren - ohne Erfolg. Er starb noch an der Unfallstelle an seinen schweren Verletzungen.

Die weiteren Ermittlungen werden von der Kripo Gotha geführt.

Titelfoto: 123RF/udo72

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