Köln – Nach dem Tod von Entertainer Willi Herren (†45) wurde es ruhig um seine Witwe Jasmin Herren (42). Seit einigen Wochen lässt sie ihre Follower allerdings wieder an ihrem Leben teilhaben und veröffentlichte nun ein seltenes Foto ihrer Schwangerschaft.

Die vergangenen Monate waren für Jasmin kein Zuckerschlecken. Nachdem man ihren Mann leblos in seiner Kölner Wohnung gefunden hatte, zog sich die ehemalige "Sommerhaus der Stars"-Teilnehmerin beinahe vollständig aus der Öffentlichkeit zurück.

Sie trauerte und lieferte sich in dieser dunklen Phase ihres Lebens sogar einen hetzerischen Schlagabtausch mit Willi Herrens Tochter Alessia (19) und dessen Familie.

Doch Jasmin berappelte sich wieder, fuhr in einen erholsamen Urlaub und kündigte an, sich in einem Trauerjahr zu befinden.

Roland Kaiser Emotional: Roland Kaiser bekommt riesige Überraschung auf seiner Weltreise!

Ihre neu gewonnene Energie steckt sie seither unter anderem in aufwendige Fragerunden bei Instagram.

Genau in solch einem Frage-Antwort-Spiel überraschte sie ihre Fans am Sonntag mit einem weitestgehend unbekannten, dennoch sehr wichtigen, Bestandteil ihres Lebens: Jasmins erwachsene Tochter.

Ein Fan erkundigte sich: "Frage, die ich mir schon immer gestellt habe. Hast du eigentlich Kinder?"

Mit einem Foto bestätigte Jasmin, dass sie bereits vor mehr als 20 Jahren Mutter wurde. Auf die Frage antwortete die Witwe des Entertainers: "Ja, eine wunderbare Tochter." Dazu ergänzte sie die Jahreszahl 1999 und ein Foto von sich in einem beigen Kleid.

Darauf ist deutlich eine Babykugel zu sehen. Damals trug die junge Jasmin die Haare noch dunkel und war braun gebrannt.

Laura Maria Rypa Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi verraten Baby-Geschlecht: Es wird ein ...

Demnach dürfte Jasmins Tochter nun Anfang 20 sein. Mehr ist über den Nachwuchs der Mallorca-Sängerin allerdings nicht bekannt.

Sie wird Jasmins einziges Kind bleiben. Mit Willi versuchte die 42-Jährige noch einmal schwanger zu werden, doch klappen wollte es nie.

Das Elternglück blieb dem Paar tragischerweise vergönnt.