Paul Elvers ist 21! Mama Jenny macht ihm besonderes Geschenk
Hamburg – Vor wenigen Tag hat Paul Elvers, der Sohn von Schauspielerin Jenny Elvers (49), seinen 21. Geburtstag gefeiert - von seiner Mama gibt es dieses Jahr ein ganz besonderes Geschenk!

Paul stammt aus Jennys Beziehung mit Reality-TV-Star Alex Jolig (59, "Big Brother"), mit dem die 49-Jährige grade bei "Prominent getrennt" zu sehen ist. Der Elvers-Spross stand schon selbst etliche Male vor der Kamera, unter anderem bei "Kampf der Realitystars".
Auch abseits des TV startet der 21-Jährige grade voll durch: Er hat sich in Niedersachsen eine eigene Immobilien-Firma aufgebaut. Für seine ambitionierten Ziele arbeitet Paul zwölf Stunden am Tag, manchmal sieben Tage die Woche.
Zeit für eine große Geburtstagsfeier blieb da nicht: "Es gab nur schnell Kaffee und Kuchen. Ich habe noch viele Pläne, will bald mein Hauptbüro in Hamburg eröffnen", erklärte der ehrgeizige Promi-Sohn gegenüber der "Bild"-Zeitung.
Logisch, dass Mama Jenny vor Stolz platzt. Weil sie ihrem Kind nun etwas zurückgeben will und Paul jetzt auch in den USA volljährige ist, hat sie sich etwas ganz besonderes überlegt: Sie plant mit ihm einen Zocker-Trip durch Amerika!
"Paul arbeitet wahnsinnig viel, das hat er sich verdient! Ich bin sehr, sehr stolz auf ihn", betonte die Schauspielerin.
Jenny und Paul Elvers sind ein Herz und eine Seele
Paul sicher: "Mache mit Mutti halbe-halbe"
Und wann soll es so weit sein? Im Mai, wenn Jenny 50 wird. Dann will das Mutter-Sohn-Duo gemeinsam nach Los Angeles fliegen und von dort mit dem Cabrio auf der Route 66 durch die Staaten bis nach Las Vegas düsen.
Dort wollen sie die Casinos unsicher machen. "Da darf Paul ja jetzt mit 21 endlich spielen. Es wird wunderbar!", kann es die "Prominent getrennt"-Kandidatin kaum abwarten.
Auch Paul freut sich auf die Reise: "Pokern konnte ich schon immer gut", war er überzeugt. Davon soll natürlich auch seine Mutter profitieren: "Ich hole den Jackpot, dann mache ich mit Mutti halbe-halbe."
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa