Köln/Bonn - Schon einmal hatte Basketball-Profi und Rosenkavalier Andrej Mangold (35) mit einer Verletzung seines Knies zu tun. Nun die Schocknachricht: Der Meniskus ist wieder gerissen!

Zunächst meldete sich der Ex-"Bachelor" nur ganz ominös bei seinen Followern auf Instagram. "Ihr Lieben, manchmal passieren unerwartet Dinge, die den ganzen Plan und Alltag durcheinanderbringen", schrieb er. "Es wird sicherlich einige Zeit dauern, bis ich wieder verstehe, aus welchem Grund das jetzt passiert ist oder welche Message mir das jetzt mitgeben soll!"

Dann philosophierte der 35-Jährige über das Schicksal und das Leben: "Glaubt ihr an Schicksal und daran, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert?", fragte er seine Community und stellte ihnen einen Antwort-Button zur Verfügung.

Da läuteten natürlich direkt die Alarmglocken: Ob wohl jemand Nahestehendes gestorben ist? Oder vielleicht ist es doch wieder aus mit seiner neuen Freundin Annika?

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Ein wenig später meldete sich der Sportler dann noch mal persönlich zu Wort und erklärte seinen emotionalen Story-Post.

Eigentlich ziehe er sich bei emotionalen Geschehnissen lieber zurück, doch der Grund für seine Trauer werde ihn noch weiter verfolgen, weswegen er seine Community auf den neuesten Stand bringen wollte.

Es ist nämlich sein persönlicher "Super-GAU" eingetreten, wie er berichtete: Er habe sich beim Basketballspielen verletzt! Und das ausgerechnet am selben Knie, wo auch zuvor sein Meniskus gerissen war. Somit wisse er, was für Torturen wieder auf ihn zukommen werden.

Außerdem: "Eine Kreuzbandverletzung ist gleichzusetzen mit einem Saison-Aus", was für den Basketball-Profi ein herber Rückschlag ist. Auch steht er eigentlich derzeit in der neuen RTL-Show "Skate Fever - Stars auf Rollen" vor der Kamera.

Bei seiner letzten Verletzung kamen insgesamt acht bis neun Monate Reha auf ihn zu und auch das Gehen war für drei Monate nicht möglich. Um seine Muskeln wieder aufzubauen, hatte Andrej acht Stunden am Tag trainiert.

Laut eigener Aussage war das damals "wirklich die Hölle", so der 35-Jährige. Die erneute Verletzung zerreiße ihm das Herz, da es seinen Alltag erheblich beeinflussen werde.

Einige Follower zeigten jedoch nicht so viel Verständnis für das Verletzungs-Drama. Den Rosenkavalier erreichte unter anderem eine Nachricht, die ihm gehörig gegen den Strich ging. "Oh Mann, das ist keine lebenslimitierende Geschichte. Es gibt wahrlich schlimmeres", schrieb ihm jemand auf Instagram (Rechtschreibung angepasst).

Die Unfallmedizinerin, wie die Person sich selbst beschrieb, stimmte ihm zwar zu, dass es eine doofe Situation sei. Jedoch fand sie auch, dass man in der heutigen Zeit überlegen müsse, "wie man damit an die Öffentlichkeit geht".

Die Kritik kam bei Andrej gar nicht gut an. "Ernsthaft? Da könnte ich doch echt ausflippen", regte er sich auf. "Manche Leute sind echt einfach nur armselig."

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Dann bat er die Followerin noch, ihm zu entfolgen und solche Nachrichten in Zukunft für sich zu behalten. Eine klare Ansage vom Ex-Bachelor!