Besties oder Bestien? Emotionales Kasperltheater von Giulia Siegel und Verena Kerth geht weiter

Köln - Folge drei von "Die Abrechnung" gleicht einem einzigen Kasperltheater zwischen den ehemaligen besten Freundinnen Giulia Siegel (51) und Verena Kerth (44). Trotz Annäherungsversuchen im Gartenhaus eskaliert es immer wieder zwischen den beiden.

Die einstige BFFs Giulia Siegel (51, l.) und Verena Kerth (44) müssen als Nächstes in den Dome steigen und ihre Teilnahme retten.  © Joyn/Joyn/Christoph Köstlin

Giulia hat Angst, emotional mit ihrer jetzigen Erzfeindin Verena zu "bonden".

"Wenn du für einen Menschen alles getan hast, ihn geliebt hast und eigentlich kleingemacht wurdest, nur der Partnerersatz warst", schwelgt sie in offenbar schmerzlichen Erinnerungen mit der Ex von Marc Terenzi (47), mit dem sie inzwischen sogar enger sei.

Um während den Problemen zwischen dem Paar miteinander Kontakt zu haben, speicherte die DJane den Sänger wohl unter falschem Namen ein, gab sie zu. Und trotzdem nimmt sich die Münchnerin vor, mit ihrer damaligen BFF doch noch mal anzubandeln.

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"Wir hatten eine schöne Aussprache, eine Annäherung, mal sehen, was die nächsten Tage ist", resümiert Giulia nach einem kurzen, innigen Moment in der "Friendzone". Doch die neu erlebte Eintracht scheint lediglich einen Tag zu halten. Obwohl auch Verena noch am Abend zuvor "Das Alte ist vorbei" bekannt gab, teilt sie dann in einer normalen Interviewsituation mit ihrer neuen alten Freundin erneut ordentlich aus.

"Verena ist nicht gut für mich. Sie erniedrigt mich dermaßen", zetert Giulia. Ein Schlussstrich für das Model? "Du wirst nicht mehr zu meinem Kreis gehören", wirkt sie zunächst entschlossen.

Zu allem Überfluss müssen die Streithennen dann auch noch in den Dome steigen. Ob die ehemaligen Besties zu ihrer Freundschaft sowie in die Gartenlaube zurückkehren, zeigt sich allerdings erst in Folge vier.

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Schnellster Abbruch im Reality-TV? Kandidat verlässt nach halbem Tag "Die Abrechnung"

In der vergangenen Exit-Challenge sicherten sich Ronald Schill (66, l.) und Sara Kulka (35) ihren Platz bei "Die Abrechnung".  © Joyn

Das Format verlassen in Episode drei direkt zwei Kandidaten freiwillig. Da Anna Lisson (26) sich dem Konflikt mit Chiara Bartsch (24) nicht mehr stellen will, sagt sie Adieu zu "Die Abrechnung".

Den schnellsten Exit jemals legt wohl aber Julian F. M. Stoeckel (38) hin.

Als er als Neuankömmling erfährt, wie das Format funktioniert, wendet er sich sofort an seine Vertraute Giulia. "Comedy geht hier nicht. Paradiesvogel kannst du hier nicht sein", berichtet sie ihm ernst. Ein Grund für den Entertainer abzubrechen. Keinesfalls wolle er sein wahres Ich im Fernsehen präsentieren, winkt er ab.

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"Ich gehe", betont er auch noch nach Einbruch der Dunkelheit. Zur Verwunderung aller anderen Teilnehmer. Besonders Challenge-Partner Maurice Dziwak (27). "Das ist alles zu viel für mich", bleibt der Berliner allerdings bei seiner Entscheidung und verabschiedet sich nach weniger als einem Tag aus dem Gartenhaus.

Und so schnell, wie auch Maurice sich wegen Stoeckels "Goodbye" verabschieden musste, kehrt er wieder auf das Grundstück zurück. Er bekommt einen neuen Weggefährten: Matthias Mangiapane (41).

Was sonst noch so in Folge drei passiert, könnt Ihr ab jetzt bei Joyn PLUS+ oder nächsten Donnerstag um 20.15 Uhr auf ProSieben sehen.

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