Schock auf der Fashion-Week: Influencerin Caro Daur blutüberströmt im Krankenhaus!
Hamburg/Paris - "Wer kein Blut sehen kann, sollte sich das hier nicht ansehen!", warnte die Influencerin Caro Daur (26) ihre Fans am Dienstagabend in einer späten Instagram-Story.
Und sie hatte wahrlich nicht zu viel versprochen. Denn wenige Klicks weiter zeigte sich die Influencerin ihren rund 3,5 Millionen Followern blutüberströmt auf mehreren Fotos.
Doch was war passiert? Am Nachmittag hatte sich die hübsche Blondine bereits mit einer emotionalen Botschaft an ihre Community gewandt und berichtet, wie traurig sie sich angesichts der Geschehnisse in der Ukraine gerade fühle.
"Dann bin ich joggen gegangen, um einen klaren Kopf zu bekommen", berichtete sie auf ihrem Account weiter. Dabei geschah offenbar das große Unglück. "Ich habe mir den Kopf angeschlagen", schrieb sie zu einem ersten Bild, auf dem eine große Wunde gleich über ihrem linken Auge zu sehen ist. Rettungskräfte hätten sie dann ins Krankenhaus gebracht.
Die Wunde an der Augenbraue musste genäht werden. Anschließend zeigte Caro ihr stark angeschwollenes Auge noch einmal in die Kamera. "Ich bin so dumm!", machte sie sich außerdem Vorwürfe.
Wie genau es zu dem Unglück kommen konnte, darüber ließ Caro ihre Community zunächst im Dunkeln. Dafür berichtete sie noch von einem weiteren Drama an diesem Abend...
Caro Daur auf Instagram
Wenig später folgte schon das nächste Unglück
Denn im Krankenhaus ging zu allem Unglück dann auch noch ihr Personalausweis verloren.
Als sie die Klinik nach sechs Stunden endlich verlassen wollte, habe sie an der Rezeption nach ihrem Ausweis gefragt. Doch ihr wurde gesagt, dass sie diesen schon längst zurückbekommen habe.
Also fuhr Caro nicht nur mit einem blauen Auge, sondern auch ohne ihre Papiere zurück ins Hotel.
Dort folgte dann zum Glück die Erleichterung: Denn die Hamburgerin bekam dann doch noch einen späten Anruf aus der Klinik. Ihr Perso wurde dort zum Glück wiedergefunden.
Ihre Zeit auf der Pariser Fashion-Week hatte sich Caro aber sicherlich ganz anders vorgestellt. Wir wünschen gute Besserung!
Titelfoto: Jörg Carstensen/dpa, Screenshot Instagram/carodaur