Cathy Lugner schießt gegen Karl Lauterbach, Corona-Politik und Ukraine-Krise
Berlin - Feuer frei bei Cathy Lugner (32)! Anlässlich einer Fragerunde auf Instagram ist die Mörtel-Ex gewohnt offen und ehrlich und nimmt mal wieder kein Blatt vor den Mund. Es scheint als hätten vor allem die Gesundheitsminister einen schweren Stand bei ihr.

Wurde in jüngster Vergangenheit schon mehrmals Jens Spahn (41, CDU) zur Zielscheibe, bekam diesmal sein Nachfolger Karl Lauterbach (59, SPD) sein Fett weg. Der SPD-Politiker hatte angesichts der zu großen Corona-Impflücke vor einer möglichen "Killervariante" gewarnt und damit Kritik auf sich gezogen.
"Lauterbach inklusive seiner 1.000 Variante können mich mal am Arsch lecken", schießt sie gegen den Minister.
Aus ihrer Haltung gegenüber der Corona-Politik und einer möglichen Impfpflicht hatte die blonde Beauty schon in der Vergangenheit nie einen Hehl gemacht und dabei von Impfzwang und Diskriminierung gesprochen.
Schon vor einem Jahr hatte sie mehrmals klar und deutlich dargestellt sich partout nicht impfen zu lassen. Obwohl das Playmate oft in die gleiche Kerbe schlägt, möchte sie aber nicht zum Lager der Querdenker und Impfgegner gehören.
Was viele nicht wissen: Die 32-Jährige hatte bereits Bekanntschaft mit dem Coronavirus gemacht. Gleichzeitig mit ihrer Mutter, die seit 45 Jahren raucht. Obwohl beide offenbar "pulmonal vorerkrankt" sind, hatten sie aber einen milden Verlauf.
Cathy Lugner will sich nicht impfen lassen

"Wir beiden hatten NICHTS Außergewöhnliches. Ganz normal Grippesymptome. Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr Asthma, bronchiale und chronische Bronchitis und trotzdem keine Symptome gehabt", berichtet das TV-Gesicht in ihrer Instagram-Story. (Rechtschreibung übernommen)
Verharmlosen möchte die gelernte Krankenschwester die Krankheit aber nicht. Angst haben sollte man aber auch nicht.
"Ich will Corona keineswegs abtun, aber lasst euch nicht jede Todeskrankheit ins Hirn pflanzen. Ein gesundes Immunsystem kann Erkrankungen bewältigen", erklärt die Wahlberlinerin und wird nochmal konkreter.
"Was ich damit sagen will, ist, dass man auch als gesunder Mensch an Erkrankungen sterben kann. Ich nenne das Schicksal - so schrecklich es auch klingt. Ärzte sind und bleiben Ärzte und keine Götter. Ist einfach so."
Doch auch um das alles beherrschende Thema "Ukraine-Krieg" kommt die TV-Schönheit nicht drumherum. Zur Diskussion über eine neue Waffenlieferung hat die blonde Beauty eine klare Haltung: "Liefert mal weiter schön Waffen, bis wir keine mehr haben und der 3. Weltkrieg ausgebrochen ist. Sorry, aber halte ich gar nichts von und meiner Meinung nach alles durchschaubar, was hier passiert." Was genau sie damit zumindest andeutet, verriet Cathy Lugner aber nicht.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa, Axel Heimken/dpa