Hamburg/Spanien - Stress für Influencerin Charlotte Weise (29): Nach der Frühgeburt ihres Sohnes Mads und einem wochenlangen Krankenhausaufenthalt muss sich die 29-Jährige auch noch mit den spanischen Behörden herumschlagen.

Bereits in den vergangenen Wochen ließ die Auswanderin via Instagram immer wieder durchblicken, dass sie und ihr Freund Felix Adergold (43) wegen der Anmeldung ihres Kleinen vor ziemlich große Hürden gestellt werden.

Am Montag musste die Blondine erneut zum Amt, um ein Dokument abzuholen. Im Anschluss meldete sie sich in ihrer Story bei den Followern: "Okay, wow, das war absolute Zeitverschwendung", verkündete sie direkt zu Beginn ihrer Erzählung.

Anschließend ging sie ins Detail: "Ich stand da erst mal ewig an, in so einem richtig komischen Raum, die Leute waren alle super schlecht gelaunt und dann gab es auch noch das Problem, dass der Computer nicht ging und das nicht ausgestellt werden konnte."

Charlotte Weise Charlotte Weise über Sohn Mads: "Kann mich keine Sekunde von ihm entfernen"

Die Mitarbeiterin habe daraufhin zu Charlotte gesagt, sie müsse "wann anders" noch einmal wiederkommen. "Und ich so: 'Ja, wir fahren eine Stunde mit Baby und bezahlen voll viel Maut.' Voll nervig", berichtete sie weiter. Zwar sei dieses Problem gelöst worden, dafür ein anderes aufgetaucht.

"Sie hat auch die ganze Zeit gesagt, dass es nicht sein kann, dass Mads meinen Nachnamen hat, sondern es immer der Nachname vom Vater sein muss", so Charlotte. Dass man sich das als Deutsche aussuchen könne, wollte die Mitarbeiterin ihr zudem erst nicht glauben.

Doch weshalb wird es den beiden überhaupt so schwer gemacht? Hintergrund ist, dass Mads die ersten fünf Wochen im Krankenhaus verbringen musste und deshalb nicht angemeldet werden konnte.

"Wenn man die Frist von vier Wochen nicht schafft, dann muss man viel mehr Dokumente haben und kann ihn nicht mehr in dem Ort, in dem man wohnt, anmelden, sondern in einer anderen Stadt", erklärte die 29-Jährige dazu.

Da Felix und sie nicht verheiratet seien, müssten sie zudem auch noch internationale Geburtsurkunden vorlegen. "Beim Amt hängt man ja total gerne immer rum und das ist echt ein tolles Hobby von uns gerade", übte sich die Wahl-Spanierin abschließend in Galgenhumor.