Hamburg/Spanien - Nach dem heftigen Shitstorm wegen fragwürdiger Aussagen zum Thema Pädophilie ist bei Influencerin Charlotte Weise (29) und Freund Felix Adergold (43) wieder ein wenig Ruhe eingekehrt.

Diese nutzte die Wahl-Spanierin am Mittwoch und Donnerstag für eine kleine Fragerunde auf Instagram, in der einige interessante Dinge ans Tageslicht kamen.

So sprach die 29-Jährige natürlich auch über das Leben mit Sohn Mads, der im Dezember als Frühchen auf die Welt gekommen war und die ersten Wochen seines Lebens im Krankenhaus verbracht hatte.

Eine Followerin wollte wissen, wie lange Charlotte stillen wolle. "Wenn alles klappt, am liebsten mindestens sechs Monate, aber wir werden sehen. So wie Mads und ich das möchten", antwortete die Blondine.

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Aktuell mache ihr vor allem der Schlafmangel zu schaffen: "Vier Nächte hintereinander sehr wenig Schlaf und alle ein bis eineinhalb Stunden trinken", ächzte sie, um dann zu ergänzen: "Die Zeiten werden wieder anders."

Apropos anders: Eine Followerin wollte etwas ganz anderes wissen und fragte: "Willst du auch irgendwann einen typischen Beruf ausüben? Also nicht nur als Influencer?" - Charlotte war wenig begeistert!

"Nur als Influencer. Das höre ich öfter mit einem sehr negativen Unterton, dabei inspiriere ich seit Jahren so viele Menschen, die mir täglich danken", machte die junge Mutter, die 181.000 Follower hat, verärgert klar.

Es sei nie ihr Plan gewesen, ihr Leben derart zu zeigen und als Influencerin zu arbeiten, aber dann sei es so gekommen, wofür sie dankbar sei. "So viele sind durch mich glücklicher und gesünder geworden", verdeutlichte Charlotte zudem.

Sie habe Abitur, eine Ausbildung sowie ein Studium gemacht und "genug Connections", um etwas anderes zu machen, habe aber aktuell keinen Drang dazu, führte sie weiter aus.

Charlotte Weise Charlotte Weise präsentiert kugeligen Bauch und macht klare Ansage: "Viele Frauen verletzt das"

"Ich werde von vielen für mein Leben und mein Tanzen belächelt, aber meistens ist es nur Neid. Sobald man in der Öffentlichkeit steht, muss man mit Hate umgehen lernen", unterstrich Charlotte außerdem.

Das sei wirklich nicht leicht, gehöre aber leider dazu, so die 29-Jährige. "Ich kann mit meiner Reichweite so viel Gutes bewirken und wir haben gemeinsam schon so viel geschafft", schickte sie abschließend aber auch eine Liebeserklärung an ihre Community.