Dieter Bohlen plant TV-Rückkehr: "Was die Leute vom Hocker haut"
Tötensen/Mallorca - Was hat Pop-Titan Dieter Bohlen (67) vor? Nach seinem Aus bei "Deutschland sucht den Superstar" und dem "Supertalent" ist es ein wenig ruhiger um das TV-Urgestein geworden.

Mitte Mai erklärte er seinen Fans außerdem, dass es für ihn erst einmal nicht zum Fernsehen zurückgehen werde und er wegen eines "ellenlangen Vertrags mit RTL" auch gar nichts anderes machen könnte.
In den Wochen und Monaten danach zeigte sich der Musikproduzent in erster Linie an der Seite von Partnerin Carina Walz (37) ganz entspannt im Mallorca-Urlaub.
Am Montag meldete sich der 67-Jährige aber mit ein paar Neuigkeiten bei seinen Fans und stellte in "Dieters Tagesschau" auf Instagram doch eine TV-Rückkehr in Aussicht.
"Die meist gestellte Frage in den letzten Monaten ist natürlich: 'Wann sehen wir dich wieder im Fernsehen?'", erklärte der Pop-Titan und ergänzte: "Klar seht ihr mich wieder im Fernsehen!"
Zeitnah werde zum Beispiel ein neuer Spot von "Check24" mit ihm kommen, der "super lustig" geworden sei, so der langjährige DSDS-Chefjuror. Welches neue Projekt er danach angehen wolle, wisse er aber selbst noch nicht.
Dieter Bohlen kündigt auf Instagram Rückkehr ins Fernsehen an
Pop-Titan Dieter Bohlen bittet seine Fans um etwas Geduld

Aktuell mache er sich über seine nächsten Schritte Gedanken, wolle aber zukünftig in eine neue Richtung gehen.
"Ich will jetzt nicht einfach wieder in irgendeine Castingshow und da irgendwelche Sänger oder so bewerten", stellte der Erfolgsproduzent klar.
Wenn es irgendwie möglich sei, wolle er etwas komplett Neues machen, "was die Leute vom Hocker haut". Aktuell müsse er einfach darüber nachdenken, wie er dieses Vorhaben umsetzen könne.
"Und das dauert natürlich. Also gebt mir bitte ein bisschen Zeit zum Nachdenken", bat der 67-Jährige seine Follower abschließend noch um etwas Geduld.
In welchem Format auch immer, seine Fans können sich auf jeden Fall schon einmal auf eine TV-Rückkehr des Tausendsassas freuen!
Titelfoto: Guido Kirchner/dpa