Elon Musk äußert sich zu neustem Skandal: Hatte er eine Affäre mit der Frau des Google-Gründers?

Austin - Neue Woche, neue Skandal-News um Elon Musk (51)! Der extrovertierte Multimilliardär soll eine Affäre mit der Frau seines guten Freundes Sergey Brin (48), einem der Gründer von Google, gehabt haben. Musk stritt die Vorwürfe auf Twitter allerdings vehement ab.

Es wird einfach nicht ruhig um Elon Musk (51).
Es wird einfach nicht ruhig um Elon Musk (51).  © dpa/Patrick Pleul

Verfolgte man in den vergangenen Wochen und Monaten das Leben von Elon Musk, so konnte bei einem der Eindruck entstehen, dass es sich bei dem 51-Jährigen eher um einen Reality-Star und nicht um einen genialen Unternehmer handelt.

Denn die Schlagzeilen um seine Person wurden vor allem von seinem Privatleben dominiert - wobei auch seine unternehmerischen Tätigkeiten für Wirbel sorgten, allen Voran Musks zwielichtig wirkender Versuch, Twitter zu kaufen.

Nachdem erst vor Kurzem bekannt wurde, dass der gebürtige Südafrikaner Zwillinge mit einer Angestellten bekommen hatte, wurden nun Vorwürfe laut, er hätte die Ehe von Google-Mitbegründer Sergey Brin zerstört.

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The Wall Street Journal (WSJ) hatte am Sonntag (Ortszeit) berichtet, dass der Tesla-Boss im vergangenen Herbst eine Affäre mit Nicole Shanahan (38), Brins Ehefrau, gehabt haben soll. Zu Beginn dieses Jahres ließ sich der Google-Mitbegründer nun sogar von seiner Partnerin scheiden.

Auch zwischen den langjährigen Freunden Brin und Musk soll es in den vergangenen Monaten Unstimmigkeiten gegeben haben. Nahestehende Personen berichteten demnach von "steigender Anspannung".

Elon Musk wehrt sich auf Twitter gegen die Vorwürfe

Nicole Shanahan (38) und Sergey Brin (48) waren mehr als drei Jahre miteinander verheiratet.
Nicole Shanahan (38) und Sergey Brin (48) waren mehr als drei Jahre miteinander verheiratet.  © AFP/Ian Tuttle

Doch Elon Musk ließ das Ganze, wie so häufig, nicht unkommentiert. Wenige Stunden nachdem der Artikel erschienen war, schrieb der Unternehmer auf Twitter, dass die Behauptungen "totaler Schwachsinn" wären.

"Sergey und ich sind Freunde und waren letzte Nacht zusammen auf einer Party", behauptete Musk. "Ich habe Nicole nur zweimal in drei Jahren gesehen, beide Male waren viele andere Personen dabei. Nichts Romantisches."

Der SpaceX-Gründer ließ seinem Ärger freien Lauf: "Das WSJ hat so viele schwachsinnige Artikel über mich und Tesla laufen lassen, dass ich aufgehört habe zu zählen." In einem weiteren Kommentar schrieb er: "Die Rufmord-Angriffe haben dieses Jahr ein neues Level erreicht, aber die Artikel sind allesamt nicht wahr."

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Er fügte hinzu, dass er rund um die Uhr arbeiten würde und für derartige Beschäftigungen überhaupt keine Zeit hätte. Für viele Twitter-User ein schwaches Argument.

Schließlich habe sich der Unternehmer von seiner Arbeit auch noch nie davon abhalten lassen, viel Zeit auf Twitter zu verbringen, sich in die Politik einzumischen und ein Skandal-reiches Privatleben zu frönen.

Titelfoto: dpa/Patrick Pleul

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