Frankfurt am Main - Da soll noch einmal jemand sagen, Reality-TV-Sternchen würden sich nicht mit ernsthaften Themen beschäftigen. In seiner Instagram-Story wendete sich Ennesto Monté (47) kürzlich an seine Community und widmete sich dem derzeit schwelenden Ukraine-Konflikt.

Stirnrunzelnd dürfte der ein oder andere Leser über der Einleitung dieses Beitrags gesessen haben, darf sich nun aber etwas beruhigter fühlen - denn wer den Schlagerbarden nur halbwegs gut kennt, weiß, dass er auch diese momentane Krise des Weltgeschehens mit einem Augenzwinkern verarbeitet.

So schrieb Ennesto bereits in einer Instagram-Story vom Dienstagabend, dass er sich vorerst ins Bett verabschiede, nur um am darauffolgenden Tag ein "wichtiges Gespräch mit Wladimir Putin (69)" zu führen. Des Weiteren gab der Ex von Mallorca-Kultauswanderin Daniela "Danni" Büchner (44) zu Protokoll, dass er wisse, "wo das Problem" liegt.

Zuvor hatte er sich aber noch auf humoristische Art und Weise darüber verwundert gezeigt, wie Russland "an den 5000 Helmen vorbeigekommen" sei, die die Bundeswehr in Richtung Ukraine entsenden wollte.

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Eine Mütze voll Schlaf sei aber scheinbar vonnöten gewesen, um die Angelegenheit am Mittwoch schließlich "wie zwei Männer" mit dem Präsidenten der Russischen Föderation zu klären.

Und da Ennesto ein Zeitgenosse ist, der zu seinem Wort steht, lieferte er am Mittwoch direkt den versprochenen Grund für den Einmarsch russischer Truppen in Teile der Ukraine.

Während er zunächst bemängelte, dass stets "alte Männer zum Präsidenten gewählt" würden, merkte Ennesto an, dass diese sich stets bekriegen wollten. Und warum? Wenn es nach dem gebürtigen Serben mit Wohnsitz in Frankfurt am Main geht, läge dies vor allem an "Potenzproblemen, die für Konflikte" sorgen würden.

Eine Lösung hatte der wegen seiner mehrfachen Vergrößerung seines "kleinen Ennestos" als Penis-Protzer bekannte Reality-TV-Teilnehmer ebenfalls in schriftlicher Form parat: Einen Insta-Sticker mit dem Text "Viagra Boys" drapierte er neben Karikaturen von Putin und US-Präsident Joe Biden (79).

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Na, wenn sich einer mit dem Thema auskennt, dann wohl Ennesto!