Horror im Kliemannsland! Fynn verliert Kontrolle über fetten Kran
Hamburg - Fynn Kliemann (32, "Alles was ich hab") kann alles? Denkt man zumindest. Das Gegenteil hat er jetzt bewiesen. Beinahe hätte er dabei sein Herzens-Projekt "Kliemannsland" zerstört.

Glücklicherweise nur beinahe! Aber was ist überhaupt passierte?
Alles fing damit an, dass sich der hoch motivierte Fynn, auch als nordischer "Heimwerker-King" bekannt, für sein Kliemannsland einen Kran besorgte.
Auf Instagram waren seine Follower hautnah dabei und konnten sich mit ihm über diese riesige Baumaschine freuen. Sie würde die Welt im Kliemannsland perfekt machen, so Fynn in seiner Story. Schließlich stand der schon lange auf seiner Wunschliste.
Natürlich dachte sich der 32-Jährige, dass er das Monstrum auch fahren kann. Warum auch nicht, schließlich hat er erst kurz zuvor einen Lkw-Führerschein gemacht. Weit gefehlt...
Videos in seiner Story und auf YouTube zeigen genau, was passiert ist. Während Fynn versuchte im Spagat den Kran umzusetzen, verhakte sich plötzlich das Gaspedal. Auch die Bremse verweigerte ihren Dienst. Unter großem Geschrei bretterte er in Richtung Café!
Glücklicherweise reagierte Kollege Joel und sprang Fynn, im wahrsten Sinne des Wortes, zur Hilfe. Er rannte dem Kran hinterher, hüpfte in das Führerhäuschen und brachte das Ungetüm schließlich zum Stehen. Der Held der Woche, verkündete der erleichterte Fynn später auf Instagram. Ohne ihn, wäre das Kliemannsland wohl erstmal Geschichte.
Kliemann und Freunde kamen mit dem Schrecken davon. Na gut. Fast. Eine Holzbank ging dann bei der Aktion doch zu Bruch. Wenigstens hat Fynn aus der Aktion gelernt. Er hätte sich vorher mal ein Video zur Funktionalität des Krans anschauen sollen, so der 32-Jähre später einsichtig.
Ob der Allrounder bei der nächsten Aktion daran denkt, ist eher fraglich. Er ist ja bekannt dafür, alles erst einmal auszuprobieren. Hinfallen tut er ja ständig. Steht aber auch immer wieder auf.
Das Video vom Unfall
Natürlich wurde das Video des Unfalls sofort auf dem YouTube-Kanal des Pechvogels hochgeladen. Inklusive Unfallanalyse.
Fehler Nummer eins: Fynn hat sich vorher nicht mit dem Kran-System auseinandergesetzt.
Fehler Nummer zwei: Fynn Kliemann versuchte das Biest im Spagat zu fahren.
Fehler Nummer drei: "Boah da hab ich mich ein bisschen vertüddelt", so Fynn.
Fehler Nummer vier: Nach Freund Brians Expertenmeinung: "Du (Fynn) bist auch einfach ein Dulli"
Eine gute Nachricht zum Schluss. Demnächst kommt jemand vorbei, der den Jungs genau zeigt, wie der Kran tatsächlich zu bedienen ist.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/fimbim