Hamburg - Guido Maria Kretschmer (57) war nun schon zum zweiten Mal zu Gast in Barbara Schönebergers (48) Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" und sprach mit der Moderatorin über seine liebste Freundin, seinen Mann Frank Mutters (67) und seine aktuellen wie auch früheren Promi-Schwärme.

Moderatorin Michelle Hunziker (45) verehrt der Designer sehr. Sie sei die Endstufe Frau. Perfekt, bis auf das kleine Tattoo, begeisterte sich der 57-Jährige im Gespräch. "Das hältst du nicht aus", so toll sei die Blondine.

Aber bei welchen Männern schlägt das Herz des "Shopping Queen"-Moderators ein wenig schneller?

Für den Latino-Sänger Ricky Martin (50) habe er früher geschwärmt, auch wenn dieser inzwischen ein bisschen abgebaut habe und älter geworden sei. "Gott sei Dank", dachte Guido, als er kürzlich einen Instagram-Post des 50-Jährigen sah.

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Aber auch Schauspieler Karsten Speck (62) fand er damals - in jung - sehr schön. Von einigen aktuell noch knackigen Herren ist er offenbar auch nicht abgeneigt. Jannik Schümann (30) findet der 57-Jährige ebenfalls sehr attraktiv und dessen Kollegen August Wittgenstein (41) wirft er wohl gerne einen Blick nach.

Sorgen muss sich sein Frank vermutlich nicht machen. Die Liebe zwischen den beiden Männern scheint auch nach 38 gemeinsamen Jahren groß zu sein. Beide sprechen stets nur liebevoll voneinander.

Im Straßenverkehr treibt Guido seinen Mann allerdings dann doch in den Wahnsinn. Er sei ein Albtraum-Beifahrer, verriet er Barbara im Gespräch. Wenn er selbst fahre, rutsche ihm auch mal sein liebstes Schimpfwort heraus: "blöde Trutsche". Schlimmer schimpft der Wahlhamburger nicht.

Überraschend: Auch der stets gut gelaunte Designer kann sauer werden. Statt dann allerdings durchs Atelier zu wüten, wird der 57-Jährige ungewohnt ruhig und "sehr, sehr, sehr direkt".

Zwar flippe er nicht aus, aber "ich finde dann sehr, sehr, sehr gute Worte und mache das ganz still und ziehe so ganz weite Kreise. (...)" Wörter wie "erbärmlich" fallen. Macht Pausen. Das könne er gut. Anderen ein schlechtes Gewissen machen.

Auch in der Familie geht er so vor. Ganz still intonieren, sagt nur ein Wort. So einen Abgang schaffe er. Das habe Guido im Internat gelernt.