Hatte Karl Lagerfeld wirklich Sex mit seiner Muse Baptiste Giabiconi?
Paris - Gemunkelt wurde viel, doch bestätigt bisher nie etwas: Karl Lagerfeld (✝85) und seine Muse Baptiste Giabiconi (30) wirkten bei öffentlichen Auftritten immer sehr vertraut. Doch wie viel lief hinter den Kulissen zwischen den beiden?
Im Februar letzten Jahres verstarb der legendäre Modeschöpfer.
Auch für seine ehemalige Muse Baptiste Giabiconi war der Tod des Designers ein Schock.
"Karl, mein mich beschützender Engel, seit wir uns begegnet sind, warst Du mein Ratgeber. Was hätte ich nur ohne Dich getan? Ich denke an alle Menschen, die Dir in Deinem Leben begegnet sind und die Du für immer berührt hast", schrieb er damals.
Kennengelernt hatten sich der damals 18-Jährige und der Chanel-Star bereits 2008, als Giabiconi noch ganz am Anfang seiner Model-Karriere stand.
Seitdem schienen die beiden unzertrennlich und wurden regelmäßig zusammen gesichtet.
Doch wie nah standen sie sich wirklich?
Immer wieder wurde über eine angebliche Beziehung spekuliert, doch nun reicht es Giabiconi offenbar und er bezieht Stellung.
Baptiste Giabiconi bestreitet, Sex mit Karl Lagerfeld gehabt zu haben
In einem YouTube-Interview gab das Model jetzt bekannt, dass ihn und den Designer eine tiefe Freundschaft verbunden habe - und nichts weiter!
"Die Freundschaft bestand jahrelang, weil sie nichts mit Erotik oder sexueller Anziehung zu tun hatte", erklärte der 30-Jährige.
Arbeit und Privates hätten die beiden sowieso stets voneinander getrennt. Außerdem ist das Model überzeugt, dass er nicht als einer der möglichen Erben Lagerfelds in Betracht gekommen wäre, wenn die beiden zuvor intim miteinander geworden wären.
"Ich kann garantieren, wenn ich Sex mit Karl gehabt hätte oder eine romantische Beziehung mit ihm eingegangen wäre, wäre diese ziemlich schnell zu Ende gegangen", ist er überzeugt.
Hoffnungen auf geschätzte 400-Millionen-Erbe der Designer-Ikone kann sich Giabiconi also weiterhin machen.
Titelfoto: Ian Langsdon/EPA/dpa