Fremdgeh-Drama: Wie geht es Peter Klein? "Weit weg und so einen Mist am Arsch!"

Australien - Vor wenigen Tagen erhob Iris Klein (55) schwere Vorwürfe gegen ihren Mann Peter Klein (63). Laut Iris soll er sie mit Yvonne Woelke (41), Begleitperson von Djamila Rowe (55), betrogen haben.

Peter Klein (63) versucht seinen Kopf im Fitnessstudio freizubekommen.
Peter Klein (63) versucht seinen Kopf im Fitnessstudio freizubekommen.  © Instagram/Peter Klein

Seither können die Streitigkeiten mittels dramatischer Postings auf Social Media verfolgt werden. Am Sonntag äußerte sich Peter erstmals zum Fremdgeh-Drama. In der Talk-Show "Ich bin ein Star - Die Stunde danach" stritt der 63-Jährige die Vorwürfe vehement ab.

Nun gab er seinen Fans ein Update zur aktuellen Situation und seinem Gemütszustand. "Es könnte besser sein, aber man lebt!", erklärte Peter am Dienstag auf Instagram. Es wird klar, die Vorwürfe lassen den 63-Jährigen nicht kalt. "Weit weg von zu Hause und dann so ein Mist am Arsch", führte er bedrückt fort.

Als Dschungelbegleitung von Lucas Cordalis (55) vertreibt er sich die Zeit vorrangig im Fitnessstudio, wie er berichtet. Ausflüge unternehme er aktuell keine, um "dem Ganzen das Feuer zu nehmen", wie er in seiner Story berichtet.

Iris Klein: "Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder lächeln kann"

Iris Klein (55) hält an ihren Vorwürfen fest.
Iris Klein (55) hält an ihren Vorwürfen fest.  © Instagram/Iris Klein

In einer aktuellen Story macht Peter klar, dass er seine Frau nicht verlieren will. Der 63-Jährige schreibt: "Ich liebe und vermisse dich. Und ich werde immer an deiner Seite sein, wenn du das auch willst". Während Peter noch Hoffnungen für die Beziehung hegt, scheint Iris schon abgeschlossen zu haben.

Obwohl sich sowohl Yvonne als auch Peter von den Gerüchten distanzieren, glaubt Iris weiterhin fest an die Affäre ihres Mannes. Auf Instagram schreibt die 55-Jährige: "Ich werde daraus meine Konsequenzen ziehen. Ich weiß nicht, wo ich wohnen werde und wie es weitergeht. Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder lächeln kann".

"Am Ende ist es nur die Familie, die hinter und zu dir steht", erklärt sie unter einem Bild, auf dem ihre Töchter Daniela Katzenberger (36) und Jennifer Frankhauser (30) mit ihren Kindern zu sehen sind.

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Ob es bereits zu einer persönlichen Aussprache der Beiden kam, ist bislang unklar. Für Iris sei der Konflikt allerdings noch längst nicht aus der Welt zu sein. In der Story am gestrigen Montag teilte die Mutter dreier Kinder einen Screenshot ihrer fehlgeschlagenen Handyentsperrung mit Face-ID.

Ihr Handy erkenne demnach ihr Gesicht nicht mehr, da sie "zu verheulte Augen hat".

Titelfoto: Bildmontage: Iris Klein/Instagram, Peter Klein/Instagram

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