Jennifer Lange in Südafrika: Tauchgang mit Haien wird zum absoluten Ekel-Trip
Köln/Südafrika – Das wünscht man wirklich keinem! Jennifer Lange (28) befindet sich aktuell noch in Südafrika und wollte sich einen Traum erfüllen. Doch der Trip auf hoher See nahm ein jähes Ende.
Die Afrika-Reise von Ex-"Bachelor"-Teilnehmerin Jennifer Lange steht unter keinem guten Stern.
Als die Corona-Mutante Omikron von südafrikanischen Wissenschaftlern entdeckt wurde, mussten Jenny und ihr Freund Darius Zander (37) schnell schalten und eine viel zu frühe Rückreise nach Deutschland buchen. Immerhin wurde das Land ab dem Zeitpunkt als Virusvariantengebiet eingestuft.
Weil sich die Rückreise als kompliziert erwies und sogar ein Flug gecancelt wurde, mussten die beiden Urlauber in Afrika bleiben und versuchten, das Beste aus der Situation zu machen.
Ein Tauchgang mit Haien sollte zu einem der letzten Highlights ihrer Reise gehören, doch auch der entpuppte sich als blankes Grauen.
Angekommen in Gansbaai, der "Hai-Hauptstadt", ging es auf ein Speedboot, an dem ein großer Käfig befestigt hing. Dieser sollte später ins Wasser gelassen werden, damit Jenny und ihr Freund ganz nah bei den großen Haifischen sein konnten.
Zuvor hatte die Ex-Freundin von Andrej Mangold (34) nach eigenen Angaben noch eine "ganz schön große Klappe" gehabt: Munter filmte sie den Käfig sowie die wilde Bootsfahrt und freute sich sichtlich auf das Abenteuer.
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Übelkeit überschattet Hai-Abenteuer
Mit großer Geschwindigkeit sausten die Touristen auf das Meer hinaus und das Unheil nahm seinen Lauf: Denn plötzlich wurde beiden derart übel, dass an einen Tauchgang gar nicht mehr zu denken war.
Freund Dari habe insgesamt "dreimal ins Wasser gekotzt und nichts gesehen", schilderte Jennifer den enttäuschenden Trip. Angeblich habe er sich seines Mageninhalts im Käfig entleeren müssen – dort, wo man eigentlich mit den Haien tauchen sollte.
"Das war der beschissenste Trip ever", fasste die 28-Jährige den Ausflug völlig erschöpft in ihrer Story zusammen. Auch sie sei dermaßen seekrank gewesen, dass sie den Käfig nicht einmal betreten konnte.
"Fünf Stunden Autofahrt für zwei Stunden kotzen", lautete das Fazit. "Dari hat keinen Hai gesehen, aber dafür seinen Nebenmann angekotzt. Mega."
Den Trip könnten die beiden also leider gar nicht empfehlen.
Selbst die ausgeliehene Action-Kamera blieb im Rucksack verstaut. Doch die beiden nahmen den Ausflugs-Flop mit Humor und gönnten sich einen ruhigen Nachmittag am Pool in ihrem Luxus-Ferienhaus in Camps Bay.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/jenniferlange