Reality-Girl mit Pracht-Oberweite packt über ihre Vagina und ihr Sexleben aus

Mainz/Köln - Noch vor einem Jahr litt sie bei jeglichem sexuellen Akt unter schrecklichen Schmerzen, ehe sie einen mutigen Schritt ging. Jetzt wagte Reality-Girl Josimelonie (28) einen Rückblick und ließ ihre Follower wissen - es war das beste, was ihr und ihrem Sexleben passieren konnte.

Vor einem Jahr unterzog sich Josimelonie alias Josephine Jochmann (28) einer Scheidenvertiefung. Ihr Sexleben soll dies in neue Höhen katapultiert haben.
Vor einem Jahr unterzog sich Josimelonie alias Josephine Jochmann (28) einer Scheidenvertiefung. Ihr Sexleben soll dies in neue Höhen katapultiert haben.  © Montage: Instagram/josimelonie

Mit einem bewegenden Instagram-Post erinnerte Josephine Jochmann (28), wie die TV-Bekanntheit mit bürgerlichem Namen heißt, an die schwere Operation zur Vertiefung ihrer Scheide, der zahlreiche Stunden voller Gespräche mit der Krankenkasse und zahlreichen Ärzten vorangegangen waren.

Fünf Jahre lang hatte sie zuvor stets starke Schmerzen beim Sex, nachdem die Influencerin mit Trans-Hintergrund sich ihrer geschlechtsangleichenden OP unterzogen hatte. "Ein Schritt, vor dem ich lange Zeit Angst hatte", beschrieb Josimelonie die Entscheidung, die sie vor gut einem Jahr getroffen hatte.

Und der Verlauf ihrer Scheidenvertiefung - vom Eingriff selbst bis hin zum Heilungsprozess im Nachgang - stellte sich durchaus alles andere als einfach und unbeschwerlich dar. Jedoch waren es die Strapazen allem Anschein nach voll und ganz wert.

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"Es hat wortwörtlich mein Leben verändert", schrieb die 28-Jährige in der entsprechenden Bildunterschrift - und erklärte direkt auch, warum. So verhalf ihr die Operation dabei, sich wieder wohler in ihrer Haut zu fühlen und sich selbst mehr als Mensch zu akzeptieren.

Jedoch hatte das Ganze noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil für die Mainzerin, die mittlerweile in der Domstadt Köln beheimatet ist.

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Denn die vorherige Angst vor dem Geschlechtsakt, die sie vor dem Eingriff stets begleitete, war plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Zudem berichtete sie, dass sie zahlreiche Betroffene kontaktiert und sich dafür bedankten, dass sie so offen über das Thema gesprochen hatte.

Dennoch muss Josimelonie aufmerksam bleiben: Regelmäßig muss sie ihre vertiefte Scheide bougieren, sprich dehnen. Dafür reiche mitunter aber auch ein angeregtes Sexleben aus, was im Fall der drallen Blondine durchaus der Fall zu sein scheint.

Titelfoto: Montage: Instagram/josimelonie

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