Köln – Nachdem Fans auf ein Video mit großer Sorge reagiert hatten, meldet sich Jürgen Milski (58) mit einem Update und verrät, wie es ihm inzwischen geht. Doch nicht nur mit seinem Gesundheitszustand sorgt der Schlagersänger im Netz für Aufregung.

Jürgen Milski gibt Entwarnung - zumindest vorerst. Noch am Donnerstag hatte der Malle-Star über starke Schmerzen geklagt und musste einen Arzt aufsuchen.

Der Grund: Beim Wandern war sein Rücken wie aus dem Nichts ganz krumm geworden. Die Schiefstellung seines Körpers war in einem Video, das Milski selbst bei Instagram teilte, deutlich zu erkennen und hatte seine Fans regelrecht schockiert.

Kurz darauf folgte das erste Update vom Behandlungstisch beim Arzt. Der 58-Jährige hatte nach eigener Aussage etliche Spritzen und eine Infusion bekommen.

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Dank dieser gehe es seinem Rücken inzwischen wieder "einigermaßen gut", teilt die "Big Brother"-Ikone nun in einem neuen Video mit. Darin ist Milski vor einem malerischen Bergsee-Panorama zu sehen, im Hintergrund ist ein Fahrrad zu erkennen.

"Ich weiß ja, dass ich mich eigentlich schonen sollte, aber ich kann bei diesem herrlichen Wetter einfach nicht zu Hause bleiben!!", erklärt der Outdoor-Fan seine sportlichen Ambitionen trotz Rückenproblemen.

Die Ursache seiner Krummhaltung sei weiterhin unklar: "Dafür fehlt einfach noch die MRT-Auswertung. Aber sobald ich weiß, was das war mit meinem Rücken, lasse ich euch das wissen."

Seinen Optimismus drückt Milski auch in seiner Instagram-Story aus - jedoch mit einer Musikwahl, die mehr als fraglich wirkt.

So teilte der Mallorca-Barde am Samstagvormittag bei Instagram Screenshots eines Exklusiv-Interviews mit einer Schlager-Newsseite.

Zur musikalischen Untermalung der Aussagen zu seinem Gesundheitszustand entschied sich Milski für den Song "Alles kann besser werden" von Xavier Naidoo (50).

Eine Wahl, die hellhörig macht. Immerhin war Naidoo bei vielen seiner Fans ins Abseits geraten, weil er die Corona-Pandemie leugnet und Verschwörungsmythen verbreitet.

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Inwiefern Milski über die zweifelhaften Einstellungen von Musik-Kollege Naidoo informiert ist und ob bei seinem Post mehr als der inhaltlich "passende" Songtext eine Rolle gespielt hat, bleibt zunächst unklar.

Seine Fans wünschen Milski jedenfalls weiterhin eine gute Besserung. Etwas, dem sich wohl jeder anschließen kann - wenn schon nicht der Musikwahl.