Kader Loth bald Mutter? Trash-Queen will sich Kinderwunsch erfüllen
Berlin - Sie ist die selbst ernannte Trash-TV-Queen und bald auch zum ersten Mal Mutter? Kader Loth (48) und ihr Ehemann Ismet Atli schmieden konkrete Nachwuchspläne.
Wie die 48-Jährige Promiflash am roten Teppich zur Premiere der Sat.1 TV-Show "Helene Fischer - Ein Abend im Rausch" in Berlin verriet, denkt das Promi-Paar über Adoption nach.
"Wir planen, ein Pflegekind zu adoptieren. Das wird nächstes Jahr in Angriff genommen", verkündete sie.
Aus diesem Grund seien die beiden auch bereits auf der Suche nach einer geeigneten Dreizimmerwohnung, um sich angemessen auf den Nachwuchs vorzubereiten.
Allerdings gestaltet sich eine Adoption für Paare jenseits der 40 in der Regel schwierig, außer man kennt die richtigen Leute - zum Glück soll Kader eine Freundin haben, die in einer Stiftung mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen arbeite.
"Dort werden wir in Begleitung des Jugendamtes die Kinder besuchen", erklärte sie dem Promi-Magazin.
Dass Kader schon länger einen Kinderwunsch hegt, ist bekannt. Allerdings kommt für die einstige Dschungelcamperin keine natürliche Schwangerschaft infrage.
Kader Loth und Danni Büchner bei der Premiere der TV-Show "Helene Fischer - Ein Abend im Rausch"
Corona-Spätfolgen beeinflussen Kader Loths Sexleben
2018 ließ Loth sich aufgrund einer Erkrankung die Gebärmutter entfernen. Zuvor litt sie nach eigener Aussage eineinhalb Jahre unter Krämpfen und Schmerzen, was sie schließlich zu der folgenschweren Operation veranlasste.
In der Folgezeit machte ihr Mann ihr zunächst schwere Vorwürfe, da sie keine leiblichen Kinder mehr bekommen kann.
Inzwischen scheint der Haussegen aber wieder gerade gerückt worden zu sein, denn Atli unterstützt die Adoptionspläne.
Und mittlerweile hat die Reality-Queen auch eher Grund dazu, wütend auf ihren Gatten zu sein, schließlich war er es, der sie 2020 mit Corona infizierte.
Unter dem schweren Verlauf leidet die gebürtige Berlinerin noch heute, sowohl körperlich als auch seelisch. Selbst ihr Sexleben wird davon beeinflusst, wie sie kürzlich in einem Gespräch mit t-online preisgab.
"Wir haben kein Sex mehr, wenn ja, dann mit Maske. Er darf nicht an mich rankommen, damit ich seine Aerosole nicht abkriege", erklärte die 48-Jährige. Safer Sex mal anders.
Titelfoto: IMAGO/Future Image/F. Kern