Laura Müller und Michael Wendler bei OnlyFans: Erster Clip zeigt, in welche Richtung es geht

USA - Es war die Nachricht des Morgens: Laura Müller (21) und Michael Wendler (49) wollen jetzt Content auf der Erotik-Plattform OnlyFans liefern. Doch was werden die beiden zeigen?

Laura Müller und Michael Wendler sind seit 2020 verheiratet.
Laura Müller und Michael Wendler sind seit 2020 verheiratet.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Bislang wurden drei Clips veröffentlicht. Und die zeigen, in welche Richtung es bei den beiden gehen könnte. "Erlebe uns ganz privat und hautnah", teasert die 21-Jährige auf Instagram den gemeinsamen Kanal an.

In einem Clip liegt eine junge Dame (man erkennt kein Gesicht) im Bikini am Pool. Eine zweite Person (mutmaßlich der Wendler) steigt aus dem Wasser und klatscht dieser auf den Po. "Was für heiße Aussichten...", heißt es dazu.

In einem weiteren Clip werden nochmal die Playboy-Fotos der 21-Jährigen gezeigt.

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Sex sells!

Das Ehepaar verspricht, dass es ab dem 1. Dezember so richtig losgehen wird. Ob der Content dann nur auf der Erotik-Schiene sein wird, wird sich zeigen.

Die Wendlers könnten ordentlich Kasse machen

Gut abkassieren könnten die beiden damit. Denn "Die Wendlers", wie sie ihren Account selbst bezeichnen, haben nach nicht mal einem Tag schon die Preise angehoben.

Konnte man am Montagmorgen noch für stolze 29,99 Dollar pro Monat den Kanal abonnieren, waren es wenige Stunden später schon 34,99 Dollar (umgerechnet knapp 31 Euro).

Eine ordentliche Summe, wenn man bedenkt, dass der Durchschnittspreis bei OnlyFans bei 10 bis 20 Dollar pro Monat liegt.

Und Geld scheint das Paar bitter notwendig zu haben. Der Schlagersänger hat nach seinen Verschwörungstheorien rund um Corona und die USA-Wahl keinen einzigen Song mehr rausgebracht, von Konzerten ganz zu schweigen.

Seine Frau Laura, die als Influencerin ebenfalls ordentlich Geld scheffelte, verlor so gut wie alle Kooperationspartner. Und die, die noch mit ihr zusammenarbeiten wollten, bekamen Shitstorms.

Jetzt soll es also OnlyFans richten. Und das könnte funktionieren. Schon so manches Erotiksternchen hat sich dort eine goldene Nase verdient.

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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