Köln/Nordsee – Gute Nachrichten von Mickie Krause (51)! Der Ballermannsänger, der in einer TV-Show von seiner Krebserkrankung erfahren hatte, hat seine zweite Operation gut überstanden und gibt ein Gesundheitsupdate.

Der Schock war groß, als Krause vor laufenden Kameras erfuhr, dass er Blasenkrebs hat. Anfang Januar hatte der 51-Jährigen im Rahmen der VOX-Sendung "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs" eine Untersuchung beim Experten durchführen lassen.

Nach der Diagnose ging alles ganz schnell, bereits am 10. Januar fand die erste OP statt, bei der der Tumor entfernt wurde. Krause hatte diese nach eigener Aussage gut überstanden, musste sich nun jedoch erneut unters Messer legen.

Bei der sogenannten Nachresektion wurde überprüft, ob auch wirklich alle Teile des Geschwürs vollständig entdeckt und entfernt wurden. Inzwischen hat der Entertainer den chirurgischen Eingriff hinter sich und gibt Entwarnung.

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"Die Jungs haben sehr, sehr gute Arbeit geleistet, der Tumor wurde erfolgreich entfernt", berichtet Krause im Interview mit dem RTL-Format "VIPstagram".

Dazu wirkt der Perückenträger schon wieder genauso munter und gut gelaunt, wie es seine Fans von ihm gewohnt sind.

"Mir geht es wirklich gut. (...) Ich bin absolut fit und sogar heute das erste Mal wieder an der Nordsee Joggen gewesen - acht Kilometer. Das hat mir gutgetan", so Krause.

Ein Fan davon, die Dinge nach seiner gesundheitlichen Zwangspause zunächst etwas langsamer anzugehen, ist er nicht. So werde er sich keine Auszeit gönnen, sein Bühnen-Comeback ist bereits für Ende März geplant. Anfang April startet dann die Malle-Saison mit Auftritten am laufenden Band.

Und sogar noch davor hat der ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmer ambitionierte Pläne. Er wolle sich ein Wohnmobil organisieren und damit eine Woche lang durch Europa reisen.

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"Gesundheitlich sehe ich da gar keine Probleme", sagt er. Zukünftig wolle er seine Erkrankung auch nicht weiter in der Öffentlichkeit zum Thema machen, um nicht als "krebskranker Stimmungssänger" zu gelten.

Falls ihm dann aber doch einmal alles zu viel wird, könne er sich jederzeit in sein Haus auf Mallorca zurückziehen. Bleibt nur, ihm weiterhin eine gute Genesung zu wünschen!