MontanaBlack will umziehen - Das muss sein neues Zuhause bieten

Buxtehude - Ein Tapetenwechsel steht an! Nach der Hochzeit mit seiner Lea (27) in Las Vegas plant Twitch-Star MontanaBlack (37) die nächste große Veränderung in seinem Leben - er will umziehen.

Twitch-Star MontanaBlack (37) sucht ein neues Zuhause für sich und seine Frau Lea (27).  © Screenshot/Instagram/montanablack

Der 37-Jährige hatte sich erst vor fünf Jahren ein neues Eigenheim zugelegt, nachdem er sich in seiner alten Bleibe in seiner Privatsphäre eingeengt gefühlt hatte und bei ihm eingebrochen worden war. Nun will sich MontanaBlack mit Blick auf die Zukunft verändern.

"Wenn ich ein Haus finde, wird es auch ein Haus sein, wo ich mit Lea gemeinsam einziehe. Da muss natürlich genug Platz für uns beide sein", erklärte er der Bild. "Und natürlich noch ein Zimmer, was irgendwann zum Zimmer für das Kind oder die Kinder wird."

Zwar seien die Pläne, umzuziehen, schon konkret, bislang habe sich aber noch nichts ergeben. Das neue Domizil müsste für MontanaBlack nicht nur modern sein, sondern auch Privatsphäre und genügend Platz bieten - anders als sein aktuelles Haus.

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"Grundlegend stört mich an meinem Haus selber gar nichts, ich könnte aber ein bisschen mehr Platz vertragen – für meine Sammelsachen und Ähnliches", klärte Marcel Thomas Andreas Eris, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, auf. "Eine größere Garage wäre auf jeden Fall ganz cool. Am meisten stört mich, aber das ist natürlich meckern auf hohem Niveau, die Nähe zu den Nachbarn."

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MontanaBlack muss fürs Streamen extra die Polizei anrufen

Der 37-Jährige fühlt sich nicht immer wohl in seinen eigenen vier Wänden.  © Philipp Schulze/dpa

Hinzu kommt bei ihm die große Thematik Sicherheit. Er fühle sich in seinem Haus derzeit zwar wohl, sobald er aber mit dem Streamen beginne, ändere sich das. "Das ist leider schon dadurch gegeben, dass ich vor jedem Stream von zu Hause die Polizei informieren muss und Security vor der Haustür stehen habe", so MontanaBlack.

Hintergrund sind sogenannte Swatting-Vorfälle, bei denen Zuschauer mit Absicht einen falschen Notruf bei der Polizei abgesetzt haben, sodass oftmals auch ein SEK mit anrücken musste. "Das ist alles andere als ein Wohlfühlfaktor bei einem elementar wichtigen Bestandteil meines Lebens", fuhr der 37-Jährige weiter fort.

Mit seinem prall gefüllten Konto dürfte es eigentlich kein Problem sein, ein Haus nach seinen Ansprüchen zu finden. Zumal er noch nicht weiß, was mit dem alten geschieht.

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"Ein Verkauf kommt für mich eigentlich nicht infrage, eine Vermietung an einen Wildfremden aber auch nicht. Beides sind aber trotzdem Optionen, die ich in Betracht ziehen sollte", gab er letztlich an.

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