Rostock/Kiel - In der vierteiligen RTL+-Dokumentation "Der Alptraummann" verfolgten zahlreiche Zuschauer das Drama um die einstige "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Julia Siefert-Winter. Jetzt nahm die 30-Jährige Abschied.

Seit ihre emotionale Geschichte rund um ihre Beziehung mit dem bereits verurteilten Totschläger Sven H. (50) an die Öffentlichkeit gelangte, meldet sich Julia immer wieder in ihrer Instagram-Story zu Wort, um von ihrer aktuellen Gefühlslage zu berichten. Zuletzt war es aber ungewöhnlich still auf ihrem Account geworden.

Jetzt wandte sich Julia aber erneut mit nachdenklichen Worten an ihre Community und sprach von einem schweren Abschied, den sie hinter sich habe bringen müssen. Dazu postete sie ein Foto, auf dem sie mit geschlossenen Augen und scheinbar tief in sich gekehrt in der Sonne sitzt.

Von wem oder was sich Julia aber verabschieden musste, das verriet sie nicht. Sie könne leider nicht darüber sprechen, weshalb es auf ihrem Account zuletzt so ruhig geworden sei.

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"Ich kann euch nur sagen, dass die letzten Tage mich durch ein Wiedersehen seelisch und im Herzen nochmal komplett auseinander genommen haben", so Julia in ihrer Story.

Sie habe getrauert, sich verabschiedet und versucht, endlich loszulassen. "Es gibt eine Zeit im Leben, in der man noch nicht weiß, was man will (...), was der Mensch an deiner Seite unbedingt haben sollte", schreibt sie dazu.

Zeilen, die vermuten lassen, dass sich Julia von einem Herzensmenschen verabschieden musste.

Auch der Song "Wenn du mich lässt" der Sängerin Lea (30), mit dem sie ihren Beitrag untermalte, weist darauf hin. "Ich werde dich lieben, auch wenn du es gerade nicht kannst", heißt es schließlich darin.

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Was genau Julia so aus der Bahn geworfen hat, können ihre Follower aber nur mutmaßen. So oder so zeigt sie sich weiter stark: "Jetzt wird erstmal gelebt und Karriere gemacht", betonte sie noch zum Schluss gewohnt kämpferisch.