Natascha Ochsenknecht: Trauriges Geständnis über Cheyennes Vergangenheit
Berlin - Auch wunderschöne Models sind gegen die Probleme und Sorgen eines normalen Teenagers nicht gefeit. Das musste leider auch Cheyenne Ochsenknecht am eigenen Leib erfahren.

Mama Natascha (54), die derzeit in der neuen RTL2-Show "Ibiza Diary" zu sehen ist und sich durch ihre Rolle intensiv mit der Thematik Cybermobbing auseinandersetzen musste, berichtet gegenüber InTouch, dass auch ihre 18-jährige Tochter bereits Opfer derartiger Anfeindungen geworden ist.
"Cheyenne hat es auch erlebt und das war wirklich nicht witzig. Ich habe mir dann diejenigen geschnappt und klare Ansagen gemacht. Danach war dann Ruhe", erinnert sich die Berlinerin.
Doch nicht nur ihre Tochter, auch sie selbst hatte schon mit üblen Gemeinheiten zu kämpfen: "Naja Cybermobbing gab es in meiner Kindheit nicht, sondern Telefone mit Wählscheibe (lacht). Allerdings gab es Mobbing schon immer, nur es hieß hänseln auf schlimmsten Niveau."
Warum sie gemobbt wurde, kann die Blondine ziemlich genau einschätzen: "Bei mir gab es schon Neider gerade Kinder die nicht damit klar kamen das meine Eltern cooler waren, wir viel ins Ausland gereist sind und ausgeflippte Klamotten trugen. Es hielt sich aber in Grenzen."
Glücklicherweise haben sich beide Frauen von den fiesen Mobbern nicht unterkriegen lassen und sind heute selbstbewusster denn je.
