Von Elias Kaminski

Berlin - Die Geburt ihres ersten Kindes rückt langsam, aber stetig näher, doch wie geht es Nathalie Bleicher-Woth (25) damit?

Auf ihrem Instagram-Profil entschuldigte sich die frühere "Berlin Tag und Nacht"-Darstellerin am Dienstag bei ihrer Million Abonnenten, "dass alles so stressig ist und in letzter Zeit so wenig kommt", eröffnete sie ihren Beitrag.

Demnach passiere in ihrem Leben "unfassbar viel hinter der Kamera", erklärte die Influencerin. Was genau? Unklar! Details nannte sie keine.

Gerade erst ließ sie die Bombe platzen und enthüllte das Baby-Geschlecht: Es wird ein Junge, auch wenn sie sich ein Mädchen wünschte.

Nathalie Bleicher-Woth Nathalie Bleicher-Woth: Selbst von guten Freunden wurde sie "krass verletzt oder hintergangen"

Die TV-Beauty versuche nun, "sich nicht zu stressen, damit es dem Baby weiterhin gut geht", wie sie in einer nächsten Story beteuerte.

Dabei streichelte sich die schöne Laiendarstellerin zärtlich über ihren prallen Bauch. Sie habe in der vergangenen Nacht Senk- oder Übungswehen gehabt, berichtete die gebürtige Wormserin weiter.

Da war die Sorge gleich groß und sie befürchtete, dass ihr Junge schon jetzt zur Welt kommen könnte, erzählte sie. Laut ihrem Arzt könne sie schon in der 32. statt 30. Schwangerschaftswoche sein, verriet sie, sodass das Kind noch ein Frühchen wäre.

Da die Wahlberlinerin keine Unterstützung erfahre, müsse sie "etwas kürzertreten", plauderte sie aus. "Ich gebe wirklich mein Bestes, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass es nicht genug ist. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel."

Ob sie auf den Vater des Kindes zählen kann? Unwahrscheinlich. Nathalie hatte ihr Fans bereits zuvor darüber aufgeklärt, dass er sich nicht um sie und das Ungeborene kümmere. Wer der Vater des Nachwuchses ist, ist weiterhin unbekannt.

Auch der Schlaf sei "jede Nacht ein Kampf", ließ sie ihre Fans wissen. Zudem habe sich das frühere Playboy-Bunny jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben einen Kalender angeschafft, da sie nach eigenem Bekunden an Schwangerschaftsdemenz leide. "Ich mache eine Story und in der Story vergesse ich, was ich sagen wollte." Früher habe sie hingegen "immer alles im Kopf abgespeichert und nichts vergessen". Ebenso treibt ihr Appetit kuriose Blüten.

Weil sie in einem italienischen Restaurant ein Schnitzel nicht aufaß, ließ sie es sich einpacken – und verputzte es am nächsten Morgen um sechs Uhr zum Frühstück. "Ich feiere mein Leben hart", kommentierte die 25-Jährige ihr Essverhalten.