Nathalie Bleicher-Woth mit schockierendem Geständnis: "Blute wie ein Wasserfall"

von Elias Kaminski

Berlin - Nathalie Bleicher-Woth (26) steht ihren Fans nach der Geburt ihres ersten Kindes wieder Rede und Antwort.

Nathalie Bleicher-Woth (26) schwebt im Mama-Glück.
Nathalie Bleicher-Woth (26) schwebt im Mama-Glück.  © Screenshot/Instagram/nathalie_bw (Bildmontage)

Am 4. September erblickte ihr großes Glück endlich das Licht der Welt, wenn auch auf der Intensivstation.

Zuvor hatte sich die frühere "Berlin Tag und Nacht"-Darstellerin bei ihren Fans mit beunruhigenden Nachrichten aus dem Kreißsaal gemeldet, dann ihr Profilbild gelöscht. Auf ihrem Instagram-Profil herrschte daraufhin Funkstille und Fans kommentierten unter einem Foto, wollten wissen, wie es ihr ginge.

Zwischenzeitlich sprach die Wahlberlinerin schon über die ersten Tage nach der komplizierten Geburt, als sie mit dem neuen Erdenbürger das Krankenhaus verlassen und nach Hause gehen durfte.

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In einer neuen Frage-Antwort-Runde auf Instagram wollte nun ein Web-Anhänger wissen, ob sie noch Schmerzen nach der Geburt habe.

Die Laiendarstellerin kündigte daraufhin einen ausführlichen Geburtsbericht an, gab aber bereits preis: "Ja, ich bin sehr doll gerissen. Ich sage euch einfach, wie es ist: Es ist alles egal. Ich blute wie ein Wasserfall, habe auch noch Schmerzen von der PDA (Betäubungsverfahren bei der Geburt, Anm. d. Red.)."

Auch Hinsetzen sei nicht möglich, ohne dass es wehtue. Das sei ihr aber auch egal, wenn sie ihr Baby anschaue. "Er ist alles wert", betonte die Beauty, die auch weiter stillen möchte. "Ich liebe ihn so sehr."

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"Ich genieße einfach jede Sekunde"

Außerdem hakte ein Fan nach, wie die alleinerziehende Mutter alles alleine schaffe und dabei mit sich im Reinen sei.

Nathalie erklärte, dass sie derzeit einfach so glücklich sei, auch wenn die letzten zwei Wochen der Schwangerschaft ihr wirklich zugesetzt hätten. "Ich genieße einfach jede Sekunde", gab sie Einblick in ihr Innerstes.

"Ich finde es mit dem Kleinen einfach gar nicht anstrengend." Angst habe sie nur ein wenig, dass ihr Hund Mäx zu kurz kommen könnte. Die Influencerin gebe sich aber alle Mühe, "beiden Aufmerksamkeit zu geben".

Titelfoto: Screenshot/Instagram/nathalie_bw (Bildmontage)

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