Ex-GZSZ-Star Nina Bott über den Krieg in der Ukraine: "Habe wirklich Angst"
Hamburg - Die Welt blickt auf die Ukraine: Seit Donnerstagmorgen herrscht mit dem russischen Angriff Krieg in Europa. Auch an den Menschen in Deutschland geht die Eskalation des Konflikts alles andere als spurlos vorbei.

So zeigte sich auch Ex"-Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darstellerin Nina Bott (44) in ihrer Instagram-Story fassungslos. "Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll, weil es mich so sprachlos macht", verdeutlichte sie.
Sie könne nicht verstehen, dass das alles gerade passiere, und es verunsichere sie, gleichzeitig sei sie aber auch wütend. "Ich bin wirklich kein Politikexperte, aber ich bin ein Mensch und mit allem, was man über Kriege gelernt hat, ist es mir einfach ein Rätsel", erklärte die 44-Jährige.
Sie "habe wirklich Angst", unterstrich Nina. "Vor allem, was heute noch passiert, aber auch in den nächsten Tagen, Wochen oder Jahren. Man weiß ja überhaupt nicht, wo das gerade hinläuft", führte die Hamburgerin weiter aus.
Was die vierfache Mutter besonders beschäftige, sei, wie sie vor ihren Kindern mit der Thematik umgehen solle. "Die kriegen ja auch viel mit, wenn man im Auto Radio hört, oder was einfach so geredet wird", erläuterte die Schauspielerin.
Sie werde in jedem Fall alles weiterverfolgen und versuchen, entspannt zu bleiben. "Es nützt ja auch nichts, jetzt durchzudrehen", bemerkte die Blondine abschließend.
Meldungen von militärischen Angriffen, Verletzten und Toten in der Ukraine
In den vergangenen Wochen und Monaten hatte sich der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine immer weiter zugespitzt. Etliche Spitzenpolitiker reisten zu Gesprächen nach Kiew und Moskau, um die Krise zu entschärfen - vergeblich.
Am Donnerstagmorgen teilte der Kreml in Moskau mit, dass Präsident Wladimir Putin (69) offiziell einen Auslandseinsatz des russischen Militärs in den Regionen Luhansk und Donezk angeordnet hat.
Seitdem häufen sich die Meldungen von militärischen Angriffen, Verletzten und Toten. Viele Menschen in der Ukraine sind auf der Flucht.
Titelfoto: Fotomontage: -/kyodo/dpa, Instagram/ninabott