Nach Ohrfeige abseits des Boxkampfs: Jetzt steigt Oliver Pocher selber in den Ring!
Köln – Rund vier Monate, nachdem Oliver Pocher (44) abseits eines Boxkampfs unvermittelt eine Ohrfeige bekommen hat, überrascht der Comedian mit einem Plan: Er wird bald selber in den Ring steigen.

Das Video von Pocher, der entspannt in der ersten Reihe bei einem Boxevent in Dortmund saß und plötzlich - ohne vorherige Warnung oder Provokation - von Fat Comedy ins Gesicht geschlagen wurde, kursiert weiterhin im Netz.
Der Rechtsstreit zwischen Pocher und seinem Schläger ist noch in vollem Gange. Der TV-Star will Fat Comedy, der bürgerlich Giuseppe Sumrain heißt, für seine Attacke ordentlich blechen lassen.
Zunächst bestand sogar der Verdacht, dass Pocher von der Ohrfeige irreparable Schäden getragen haben könnte.
Aktuell befindet er sich mit seiner Ehefrau Amira Pocher (29) im Italien-Urlaub und ist schon wieder zu Scherzen aufgelegt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland hat der Comedian jedoch bereits Pläne, die für Viele als Überraschung kommen dürften.
So will Pocher quasi an den Ort seines schlimmen Erlebnisses zurückkehren - zu einem Boxevent - und obendrein noch selber in den Ring steigen. Wer nun aber denkt, dass der Moderator und Podcaster den Spieß umdrehen und selber zuschlagen wird, dürfte sich wohl irren.
Oliver Pocher nur als Act, nicht als Boxer geplant

So steht Pocher zwar im Programm des "Petkos Beat & Box", einem Event, das Boxen mit musikalischen Auftritten verbindet, ist jedoch nach Angaben der Veranstalter "nur" als Act und nicht als Boxer eingeplant.
Was genau der Comedian auf der Bühne präsentieren wird, ist bislang nicht bekannt. Der 44-Jährige dürfte sich hierbei jedoch mehr auf seine Showmacher-Qualitäten als auf seine Fäuste verlassen - und das nicht als einziger Promi!
Denn neben Pocher ist auch kein Geringerer als Poptitan und DSDS-Rückkehrer Dieter Bohlen (68) für das Event, das Mitte September in Oberhausen stattfindet, gebucht!
Na, wenn die Boxkämpfe durch die geballte Entertainment-Power dieser beiden Show-Giganten da nicht fast in den Hintergrund geraten...
Titelfoto: Ole Spata/dpa