Frankfurt am Main - Holla, die Waldfee! Das dürften sich wohl so einige Fans gedacht haben, als sie kürzlich einen Blick auf das Instagram-Profil von Rebecca Mir (30) geworfen haben. Denn die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin ließ dort aktuell ziemlich tief blicken.

Auf dem Schnappschuss, den sie am Mittwoch auf ihrem Kanal auf der beliebten Foto- und Videoplattform veröffentlichte, sah man die Moderatorin mit erhobenem Haupt ganz lässig in die Kamera blicken. Ihr offen getragenes Haar wehte ihr dabei leicht ins Gesicht.

Was jedoch wohl mit angrenzender Sicherheit weitaus auffälliger an der Aufnahme war, befand sich ein Stück tiefer. Denn unter dem weiten, lediglich über ihre Schultern gelegten Blazer trug die Gattin von "Let's Dance"-Profi Massimo Sinató (41) tatsächlich ... NICHTS!

Während hierbei ihre rechte Brust noch ziemlich gut vom Stoff bedeckt war, wurde dem Betrachter ein umso besserer Blick auf Rebeccas linken Busen gewährt. Dass solch erotisch angehauchter Content gut ankam, muss hier sicherlich nicht gesondert erwähnt werden.

Rebecca Mir Rebecca Mir steht vor Problem – und sendet Hilferuf an ihre Follower

So klickten binnen weniger als 24 Stunden gleich über 12.000 User auf das rote Herz, um ihre Begeisterung zum Ausdruck zu bringen. Im Vergleich hierzu wirkte eine leicht höhere Anzahl an Likes für ihr Vorgängerfoto - wohlgemerkt binnen zwei Tagen - fast schon lächerlich.

In puncto Bildunterschrift hielt sich Rebecca diesmal äußerst zurück. Außer der Kennzeichnung, dass es sich bei dem Foto um eine ältere Aufnahme handelte, sowie drei schwarzer Herzemojis ließ Rebecca die nackten Tatsachen weitestgehend für sich sprechen.

Ihre Anhängerschaft in Bezug auf das Halbnackedei-Bildnis ist aber trotz der vielen Gefällt-Mir-Angaben eher geteilter Meinung.

So gaben einige Kommentatoren zu Protokoll, dass ihnen das Foto - zumindest diesmal - gar nicht gefiel. Zudem wurde in den digitalen Wortmeldungen hinterfragt, ob Rebecca trotz ihrer Schönheit derartige Fotos nötig habe. Eine Userin ging sogar noch einen Schritt weiter: "Mir gefällt dieses Bild überhaupt nicht. Ich bin geschockt. Sorry", so ihr Kommentar.

Dem gegenüber standen letztlich aber auch zahlreiche positive Statements, die Rebecca für ihr mutiges und selbstbewusstes Auftreten abfeierten.