Berlin - Am heutigen späten Dienstagabend geht's bei "Maischberger" um all die neuen grünen Vorhaben der Ampel, die allerdings selbst in den eigenen Reihen umstritten sind!

Thematisch liegen einige Brocken auf dem Ampel-Tisch: Energiewende, Verbrennerverbot, Kindergrundsicherung. "Die Reizthemen in der Ampelkoalition häufen sich", so das Erste in der Ankündigung.

Wie handlungsfähig ist die Regierung noch? Welche Vorhaben der Ampel können wir uns leisten?

Verbrenner-Aus: Hier will die FDP einen eFuel-Riegel vorschieben. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (52, FDP) möchte die Verbrenner auch über das Jahr 2035 hinaus retten, er legte seine Studie ("Verkehrsentwicklung in Deutschland") vor.

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Auch die CDU in der Opposition hat hier "brennende" Einwände. Das geplante Ende für die Zulassung von Verbrennern in der EU könnte also kurz vor dem Abschluss an der deutschen Blockade scheitern ... Hierzu ist Jens Spahn (42, stellv. Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU) im Studio.

Das stößt bei den Grünen bitter auf. Parteivorsitzende der Grünen Ricarda Lang (29, Grüne) ist dazu zum Einzelgespräch mit Moderatorin Sandra Maischberger (56) geladen.

Der Ukraine-Krieg - und kein Ende: In der ukrainischen Stadt Bachmut kämpfen ukrainische und russische Soldaten weiterhin "um jeden Zentimeter Gelände". Wie ist die aktuelle Lage an der Front? Regt sich in Russland Widerstand gegen Putins Strategie? Dazu im Studio der "Senior International Correspondent" des US-Nachrichtensenders CNN, Frederik Pleitgen (47).

Es erklären, kommentieren und diskutieren zu den genannten Themen der Sportjournalist und Moderator Marcel Reif (73), die "Zeit"-Journalistin Anna Mayr und der Chefredakteur von "The Pioneer" Michael Bröcker (46).

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TV-Tipp: "maischberger" läuft am Dienstagabend, um 22.50 Uhr, im Ersten.

Die Gäste am Mittwoch sind:

Christian Lindner (FDP, Bundesfinanzminister)
Wolfgang Ischinger (Außenpolitikexperte)
Katja Petrowskaja (ukrainische Schriftstellerin)
Petra Gerster (Moderatorin und Autorin)
Gregor Peter Schmitz (Stern)
Matthias Deiß (ARD-Hauptstadtstudio)