Mama-Sorgen bei Sarah Engels: An dieser Situation mit Baby Solea ist sie total verzweifelt

Köln – Es ist eine Sorge, die wohl jede Mutter nachvollziehen kann: Hat mein Kind auch alles, was es braucht? Sarah Engels (29) ist an dieser Frage kürzlich beinahe verzweifelt. Die Sängerin spricht erstaunlich offen über die Herausforderungen als Mutter eines Säuglings.

Sarah Engels (29) spricht in einer Instagram-Story von einer Alltagskrise mit Töchterchen Solea. (Fotomontage)
Sarah Engels (29) spricht in einer Instagram-Story von einer Alltagskrise mit Töchterchen Solea. (Fotomontage)  © Montage: Instagram/Screenshot/Sarah Engels

Rund zweieinhalb Monate ist die kleine Solea Liana inzwischen alt und damit immer noch voll und ganz auf die Fürsorge ihrer Eltern angewiesen.

Obwohl Sarah bereits den sechs Jahre alten Sohn Alessio aus früherer Ehe mit Pietro Lombardi (29) hat, ist die Familienmama auch beim zweiten Baby längst nicht vor Unsicherheiten gefeit.

In einer Story erzählt sie ihren rund 1,8 Millionen Instagram-Followern von einer Situation, die ihr so einiges abverlangt hat.

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"Gestern wollte Solea einfach nicht einschlafen. Sie war so quengelig und weinerlich und es war echt ein Drama, denn ich war total verzweifelt, sie war total verzweifelt und wir haben uns gegenseitig da reingesteigert und waren am Ende beide fix und fertig", erinnert sich die "Te Amo Mi Amor"-Interpretin.

Die Sängerin spricht aus einem ganz bestimmten Grund über ebensolche Erfahrungen, die nicht gerade zu den schönsten Seiten des Mama-Daseins gehören.

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Sarah Engels: "Es gibt auch die Tage, wo man mal komplett verzweifelt"

Papa Julian Engels (28) kümmert sich liebevoll um sein kleines Töchterchen, aber es gibt auch Momente, in denen er seine Frau Sarah (29) naturgemäß nur wenig unterstützen kann, wie etwa beim Stillen.
Papa Julian Engels (28) kümmert sich liebevoll um sein kleines Töchterchen, aber es gibt auch Momente, in denen er seine Frau Sarah (29) naturgemäß nur wenig unterstützen kann, wie etwa beim Stillen.  © Instagram/Sarah Engels

"Ich glaube, dass (...) viele zu wenig darüber sprechen, aus Angst davor, zu versagen", erklärt Sarah. Doch genau aus diesem Grund sollte ihrer Meinung nach offener mit solchen Alltagskrisen umgegangen werden.

"Ich lerne so viele Frauen kennen, die sagen, es ist alles so toll bei mir. Aber ich glaube das einfach nicht, denn es ist nicht jeder Tag gleich. Es gibt auch die Tage, wo man mal komplett verzweifelt."

Die 29-Jährige appelliert, dass es auch völlig okay sei, mal nicht zu wissen, was das Kind gerade hat. "Es kann ja nicht reden, also frag ich mich, wie manche Mütter sagen: 'Also, ich weiß immer genau, was sie hat - ich bin ja ihre Mutter.'"

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Sarah denke sich in solchen Momenten dann: "Ah, okay, hat sie dir das gerade zugeflüstert, oder was?"

Sie selbst hatte kürzlich beim Stillen die Befürchtung, dass sie nicht genügend Muttermilch produziere, weil Solea immer wieder an die Brust wollte und augenscheinlich nicht satt wurde. Eine Unsicherheit, die durch Aussagen anderer Mütter wie "du musst zufüttern, du musst dies, du musst das" noch bestärkt wurde.

"Ich habe mich da gestern so was von reingesteigert", gesteht Sarah. Letztendlich fand zwar auch diese Krise wieder ein Ende, die Mama-Sorgen werden aber wohl auch noch nach dem 18. Geburtstag niemals vollständig weggehen - und das ist in einem gewissen Maße ja auch gut so.

Titelfoto: Montage: Instagram/Sarah Engels, Instagram/Screenshot/Sarah Engels

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