Sarah Engels findet das Stillen in diesem Moment ziemlich unangenehm: "Wie ein Tier im Zoo"
Köln – Das Leben von Sarah Engels (29) änderte sich vor etwas mehr als einem Monat von jetzt auf gleich: Ihre Tochter Solea Liana erblickte das Licht der Welt. Mittlerweile gewöhnt man sich im Hause Engels an die neue Erdenbürgerin. Einzig und allein das Stillen wird mitunter zum Problem.

Denn insbesondere in der Öffentlichkeit finde es Sarah als Promi "unangenehm", ihr Neugeborenes zu stillen.
Am Freitag ging sie mit ihrem Ehemann Julian essen und hatte vorsorglich Muttermilch abgepumpt. Denn Papa Julian hatte sich gewünscht, seine Tochter auch einmal zu füttern. Zudem wolle Sarah ausprobieren, "ob das unterwegs dann alles so klappt". Da Solea Liana mittlerweile gut aus der Flasche trinke, sei das kein Problem, erklärte Sarah ihren Fans.
Das Fläschchen mit der Milch, das Sarah gut vorbereitet in einer Kühltasche mit ins Restaurant gebracht hatte, wärmte sie kurzerhand in heißem Wasser in einem Edelstahlbehältnis des Lokals auf.
Sarah finde es wichtig, dass ihr Mann die Tochter ebenfalls füttere. Sie musste jedoch gestehen: "Es ist ehrlicherweise viel umständlicher, als einfach nur die schon gewärmte Milch aus der Brust zu geben, da man so vieles beachten muss."
Um auch wirklich nichts falsch zu machen, habe sich die zweifache Mama sogar Videos bei YouTube angeschaut.
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Allerdings stand die frisch gebackene Mama dann vor einem ganz anderen Problem: Töchterchen Solea Liana wollte sich nicht aus dem Land der Träume holen lassen. Die aufgewärmte Milch stand allerdings schon bereit.
"Wenn die Milch erwärmt wurde, darf sie nur innerhalb einer Stunde verfüttert werden und nicht noch einmal erwärmt werden", klärte die 29-Jährige ihre Follower auf.
"Finde der einzige Vorteil ist, dass man genau weiß, wie viel sie getrunken hat. Ansonsten denke ich, werden wir darauf eher nur zurückgreifen in Zukunft, wenn es nicht anders möglich ist."
Damit ist dann wohl wieder stillen angesagt. Das finde die Ex-Frau von Pietro Lombardi (29) in der Öffentlichkeit auch völlig in Ordnung, wären da nicht einige Fans, die sie erkennen und anschauen würden "wie ein Tier im Zoo".
Vielleicht muss dann also doch wieder auf Papa zurückgegriffen werden, wenn es in Zukunft wieder einmal neugierige Anhänger gibt.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/sarellax3