Köln – Wenn es um das Stillen des eigenen Kindes geht, scheiden sich bei vielen Müttern die Geister. Sarah Engels (29) stillt ihre kleine Solea Liana nach anfänglichen Schwierigkeiten. Eine Sache bereitet ihr dabei allerdings großen Ekel.

Das Liebesglück von Sarah und ihrem Ehemann Julian Engels (28) wurde Anfang Dezember durch die kleine Tochter gekrönt. Die erfolgreiche Sängerin hatte damit bereits ihre zweite Schwangerschaft erlebt. Mit Ex-"DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi (29) hat sie vor sechs Jahren Söhnchen Alessio bekommen. Julian genießt die Zeit als Neu-Papa zum ersten Mal.

In den alltäglichen Dingen versucht er seiner Frau so gut es geht unter die Arme zu greifen, doch eine Sache kann er ihr definitiv nicht abnehmen: das Stillen.

Sarah tat alles und bereitete sich auf die Rolle der stillenden Mutter vor. Anfangs funktionierte das auch wunderbar, doch mit der Zeit habe sie so viel Milch für ihr Kind produziert, dass die Brüste derart prall wurden und ihre Tochter sie nicht mehr greifen konnte – große Schmerzen waren inklusive. So manch ein Stillvorgang wurde damit zur Tortur.

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Mittlerweile haben sich Mutter und Tochter etwas besser aufeinander abgestimmt und Sarah stillt ihren Nachwuchs ganz selbstverständlich in der Öffentlichkeit – auch wenn das ab und an neugierige Fans anzieht, die Sarah manchmal fühlen lassen "wie ein Tier im Zoo".

Inzwischen gibt es jedoch noch ein weiteres "Problem", über das sich Ehemann Julian hingegen nur köstlich amüsieren kann.

In seiner Instagram-Story begleitete der Profi-Fußballer seine Frau beim täglichen Einnehmen ihrer Tabletten, den er als "Ausnahmezustand" bezeichnete. Dabei stand Sarah in der heimischen Küche, die Wasserflasche in der einen Hand, die Tabletten in der anderen.

Während der 28-Jährige filmte, verzog Sarah angewidert das Gesicht, als sie die zweite von fünf Pillen schlucken musste. Sie schüttelte sich und gab zu: "Ich ekel mich generell vor Tabletten."

Doch das schien nicht alles zu sein. "Die haben so einen ekligen Geschmack", fügte die Schauspielerin nuschelnd hinzu. Nicht nur der Geschmack sei gewöhnungsbedürftig, auch der Geruch lasse zu wünschen übrig, wie Sarah sich beschwerte."Riecht nach Maggi", fasste Julian das Spektakel recht emotionslos zusammen.

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Bei den fiesen Pastillen handelte es sich offenbar um Bockshornklee-Kapseln. Die habe man Sarah empfohlen, um die Milchproduktion zu fördern, wie sie erklärte.

Offenbar scheint das Thema Stillen im Hause Engels also noch nicht abgeschlossen zu sein. Was man nicht alles für seine Kinder tut!