Köln/Ibiza – Was war denn da los? Dicke Tränen kullerten Sarah Engels (29) am gestrigen Sonntag über die Wangen, als sie bei Instagram zu ihren Followern sprach.

Eigentlich kennen Fans die zweifache Mama immer gut gelaunt, stets mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Am Wochenende urlaubte die 29-Jährige mit Ehemann Julian (29) und den beiden Kindern Solea und Alessio (7) auf der spanischen Insel Ibiza. Alles schien perfekt, doch die Sängerin meldete sich mit tränenüberströmtem Gesicht in ihrer Instagram-Story.

Dabei saß sie an der Küste der Sonneninsel, blickte auf das türkisfarbene Meer und trug einen breiten Sonnenhut, der sie vor den Sonnenstrahlen schützte.

"Die größte Form des Mutes ist die Ehrlichkeit", schrieb sie unter anderem zu einer Aufnahme von sich, in der sie sich die Tränen mit der Hand wegwischte.

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Viele Fans sahen die Aufnahmen und machten sich logischerweise Sorgen um die Sängerin. Doch die konnte schnell Entwarnung geben. Offenbar waren die Gefühle und ihre Hormone schlichtweg mit ihr durchgegangen.

"Viele denken, dass ich immer nur glücklich bin, lache und alles so perfekt sei. Aber auch ich bin nur eine Frau von all den Frauen, die ab und zu mit sich selbst zu kämpfen hat und ihr eigener Feind ist."

Insbesondere in der Stillzeit merke die junge Mutter, dass sie sehr sensibel sei und nicht immer alles im Einklang zu sein scheine. Viele ihrer weiblichen Fans stimmten Sarah zu und teilten ihre persönliche Geschichte.

"Die Nachrichten hören gar nicht mehr auf", erzählte Sarah am Nachmittag erstaunt. Anhand der vielen Berichte sei ihr abermals bewusst geworden, dass viele Frauen mit dem Thema "Selbstakzeptanz" kämpfen würden.

Den Druck, und das treffe auch auf Sarah zu, würden Frauen sich selbst machen. "Der wird uns nicht von anderen gemacht", erkannte sie.

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Ob es nun die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper sei oder der nicht perfekt strukturierte Alltag: Auch eine erfolgreiche Influencerin und Sängern wie Sarah eine ist, bleibe vor solchen Gefühlen nicht verschont.

Glücklicherweise seien ihre Kinder ihr Anker. Kleine Gesten und das Lachen von Alessio und Solea würden die einstige "DSDS"-Teilnehmerin immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen.