Hamburg - Seit einigen Wochen müssen Yasin (31) und Samira (25) von "Love Island" um das Leben ihres ungeborenen Kindes bangen. Doch ein Frauenarzt-Termin stimmte die beiden jetzt hoffnungsvoll.

Schon vor dem eigentlichen Termin zeigten sich Yasin und Samira bestens gelaunt und hatten das Gefühl, dass sich das Hämatom, das das Leben ihres Kindes aktuell gefährdet, verkleinert haben könnte.

Und sie sollten Recht behalten: "Es fühlt sich an, als wäre ein Stein vom Herzen gefallen!", berichtete Yasin nach dem Termin in seiner Instagram-Story. Das Hämatom sei nicht größer geworden, sondern hätte sich sogar ein wenig verkleinert. "Wenn es so weiter läuft, dann sieht es gut aus", erklärte auch Samira in ihrer Story.

Doch die Ärztin habe das Paar auch gewarnt: "Vergesst eins nicht: Es ist noch da!", hätte sie gesagt. Seiner Frau, die gerade neben ihm in der Küche stand, machte Yasin allerdings Vorwürfe, dass sie sich möglicherweise nicht genug schone. "Madame ist immer noch hier unterwegs. Die soll sich jetzt weiterhin ausruhen", betonte der 31-Jährige und Samira zeigte sich auch gleich einsichtig.

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Trotz all der Ungewissheiten wollen die beiden schon bald eine Babyparty für ihr Ungeborenes schmeißen - inklusive eines Gender-Reveals, das bislang auch noch aussteht.

Die Organisation dafür übernimmt unter anderem der Dschungelcamp-Gewinner Filip Pavlovic (28), der von der Frauenärztin bereits das Geschlecht des Kindes mitgeteilt bekommen hat. Ob das so eine gute Idee war?

"Ich kann Geheimnisse schlecht für mich behalten", verriet Filip in einer Story, während er in den Umschlag der Ärztin schaute ...

Kurz vor Weihnachten hatte Samira plötzlich starke Blutungen bekommen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Dort stellten die Ärzte ein Hämatom an ihrer Plazenta fest und beunruhigten das Paar: Das Risiko einer Fehlgeburt sei extrem groß, solange sich das Hämatom nicht zurückbilde.

Die "Love Island"-Kandidatin musste die folgenden Tage liegend im Bett oder auf dem Sofa verbringen.

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Gar nicht so einfach: Schließlich haben Yasin und Samira bereits einen zweijährigen Sohn, der sie im Alltag ganz schön auf Trab hält. Doch die Hamburger bleiben weiter positiv.