Nach Hochzeit: Sylvie Meis und Niclas Castello wagen den nächsten Schritt!
Hamburg – Mitte September haben sich Sylvie Meis (42) und Niclas Castello (42) in Florenz das "Ja"-Wort gegeben (TAG24 berichtete) - nun sind sie bereit für den nächsten Schritt!
Nach dem viertägigen Hochzeitsmarathon in der Toskana und den anschließenden Flitterwochen auf Capri steht für das frisch gebackene Ehepaar die nächste Aufgabe auf der Agenda: die Haussuche.
Wie die Niederländerin nun verraten hat, sind sie und ihr Liebster gerade mit der Planung eines gemeinsamen Eigenheims beschäftigt.
Derzeit wohnen die beiden noch in Sylvies schicker Penthouse-Wohnung in Hamburg-Eppendorf. Die 250 Quadratmeter, für die die Moderatorin monatlich schlappe 9000 Euro Kaltmiete hinblättert, haben sie nun für sich alleine. Sohn Damian ist erst vor wenigen Monaten zu Papa Rafael van der Vaart (37) nach Dänemark gezogen (TAG24 berichtete).
Für Sylvie beginnt nun also ein ganz neuer Lebensabschnitt - mit einem neuen Zuhause. Und wie das aussehen soll, weiß sie schon ganz genau: "Dann wäre es natürlich super, wenn da auch zum Beispiel ein kleines Studio für mich ist, ein Atelier für Niclas. Und deswegen suchen wir natürlich irgendwann mal was Größeres", verriet die Moderatorin gegenüber inTouch.
Doch damit nicht genug: "Und ja, dann wäre es schön, dass es auch ein bisschen aus der Stadt raus ist, dass wir auch einen Garten haben", wünscht sich die 42-Jährige.
Sylvie und Niclas bei Hausbesichtigung
Schon im Mai sind das Model und der Künstler, der für seine Liebste von Miami nach Hamburg zog, bei einer Wohnungsbesichtigung im Stadtteil Hummelsbüttel gesichtet worden (TAG24 berichtete).
Dort begutachteten sie ein luxuriöses Anwesen im Wert von knapp einer Million Euro. Direkt an einem Arm der Alster gelegen verfügt das Haus über 310 Quadratmeter und sechs Zimmer.
Doch das genügte Sylvie offenbar nicht. Gegenüber der Bild-Zeitung beteuerte sie: "Es gibt definitiv keine Umzugspläne nach Hummelsbüttel!
Wo das Paar letztendlich hinziehen wird? Wir dürfen gespannt sein...
Titelfoto: Ursula Düren/dpa