Köln – Ob im Sitzen, beim Essen oder auf dem Arm: Viele Kleinkinder können gefühlt überall in einen tiefen Schlaf sinken. Auch bei Tanja Szewczenko (44) führte das Phänomen bereits mehrmals zu komischen Szenen.

Vor etwas mehr als einem Jahr erfüllte sich Tanjas größter Traum: Sie wurde noch einmal Mutter! Das Glück ereilte sie gleich im Doppelpack und sie bekam Zwillinge. Mit Tochter Jona (11) ist die einstige Eiskunstläuferin damit Mama von drei Kindern.

Im Alltag der ehemaligen Schauspielerin ist daher logischerweise mächtig was los. Zeitweilig kommt es aber auch zu ruhigen Momenten. Meistens dann, wenn die Kinder schlafen.

Solch einen Moment hielt Tanja am Wochenende fest. Denn im Laufgitter der beiden Zwillinge war einer ihrer Söhne eingeschlafen. Nicht ungewöhnlich, wäre da nicht die kuriose Position, die sich ihr Spross ausgesucht hatte: Den Kopf und die Arme hatte er auf einem Hocker abgelegt, der Po schaute in die Höhe.

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So war ihr Sohn eingeschlafen und ließ sich offenbar auch nicht von der herannahenden Tanja beirren. Die Müdigkeit vom Tag schien offenbar zu überwältigend gewesen zu sein. Der Moment ließ Tanja zehn Jahre zurückblicken.

Denn ihre elfjährige Tochter Jona hatte sich damals ebenfalls eine verrückte Schlaf-Position überlegt.

Den lustigen Moment teilte Tanja am Freitag in ihrer Instagram-Story. Darin sah man die zweijährige Jona, wie sie an ihrem Kindertisch eingeschlafen war. Vor ihr befand sich ein reichlich gedeckter Tisch, der Fernseher lief.

"Wir hatten Restaurant und Kino gespielt und sie durfte noch eine Folge schauen, weil ich Texte für die Dreharbeiten lernen musste", erklärte die Dreifach-Mama. Wie ein Schluck Wasser in der Kurve hing ihre Tochter also auf dem kleinen Holzstühlchen und hatte den Kopf tief in den Nacken gelegt.

Tanja erinnert sich gern an die turbulente Zeit, als sie noch für "Ein Fall für die Anrheiner" vor der Kamera stand. "Das war auch manchmal nicht so einfach alles unter einen Hut zu bekommen", weiß sie. Denn ihr Ehemann Norman Jeschke (43) habe ebenfalls viel arbeiten müssen.

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Mittlerweile gehört das längst der Vergangenheit an und die Erinnerungen sind für die glückliche Mama ein wertvolles Souvenir.