Frankfurt am Main/São Paulo - Grrrr! Bei diesem Anblick kann man schon mal zur Wildkatze mutieren - genauso wie diese Bundesliga-Spielerfrau, die kurzerhand zur sexy Tigerlilly wurde und damit nicht nur ihre zahlreichen Anhänger, sondern sogar ihren zukünftigen Göttergatten kurzzeitig um den Verstand brachte.

Sie liebt es aufreizend, verführerisch - und ziemlich freizügig. So kennen (und lieben) Fans und Follower das brasilianische Topmodel Izabel Goulart (37). Mit diesem Look, den sie auf ihrem Instagram-Profil ansehnlich in Szene setzte, machte sie aber selbst ihren heißesten Auftritten Konkurrenz.

Anlässlich einer großen Sause in ihrer Heimatstadt São Paulo (Brasilien) schlüpfte die Verlobte von Eintracht-Frankfurt-Keeper Kevin Trapp (31) in einen Hauch von Nichts im Wildkatzen-Look, der von einer weit ausgestellten Jacke in Lederoptik komplettiert wurde.

Doch wäre Izabel kein High-Fashion-Model, wenn sie nicht auch die passende Frisur zum Outfit am Start hätte. Und so ließ sie auch ihre Mähne dem Vorbild einer Raubmieze entsprechend stylen.

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Ein ganz besonderes Highlight des Looks der 37-Jährigen hierbei: Ihre "Hose" gewährte einen ausgiebigen Blick auf ihren durchtrainierten Knack-Po, wie eine der zahlreichen Aufnahmen eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Und so verwunderte es kaum, dass der Wildkatzen-Post der Bundesliga-Spielerfrau nach weniger als 24 Stunden bereits mehr rote Herzchen generierte als ein mehrere Tage alter Post, in dem das Model während des Formel-1-Grand-Prix in Monaco deutlich mehr Stoff am Leibe trug.

Das Tigerlilly-Outfit verschlug nicht nur Izabels über 4,6 Millionen Fans auf Instagram die Sprache. Auch ihrem künftigen Göttergatten erging es - zumindest im ersten Moment - kaum anders.

Denn in seiner ersten Reaktion schaffte es Trapp nicht, mehr als eine wirre Abfolge von Buchstaben in die Kommentarspalte zu tippen. Für seine heftige und anscheinend überwältigte Wortmeldung gab es Lacher von vielen weiteren Usern, ehe er in einem weiteren Kommentar seine wahre Begeisterung zum Ausdruck bringen konnte.

Angesichts dieses Anblicks kann man ihm seinen ersten Impuls aber kaum verdenken.