Clearwater (Florida, USA) - Der legendäre Profi-Wrestler Hulk Hogan starb im Juli dieses Jahres mit 71 Jahren an einem Herzinfarkt. Laut Behauptungen seines Ex-Kollegen Ric "The Nature Boy" Flair (76), sollen daran Straßendrogen maßgeblich beteiligt gewesen sein. Nun kassiert er dafür ordentlich Ärger von Hogans Witwe und bedauert seine Worte!
"Ich habe laut dir falsche Informationen erhalten. Ich hätte es nie erwähnen sollen", schrieb Flair am Montag in den sozialen Medien, als Antwort auf Witwe Sky Daily (46). Ob die Aussagen falsch sind, kommentierte er nicht weiter.
Der "Nature Boy" Ric Flair war im US-amerikanischen "Double Coverage Podcast" zu Gast und plauderte dort aus: "Ich sollte das nicht sagen. Aber was ihn getötet hat, waren Straßendrogen."
Dass Hogan zuletzt auf schwere Schmerzmittel zurückgreifen musste, war bekannt. Ärzte hätten ihm zuletzt jedoch angeblich nichts mehr verschrieben, woraufhin Hogan sich den "Stoff" selbst besorgt habe.
Diese Behauptungen wies Hogans Witwe scharf zurück. Die hatte etwa gegenüber TMZ Sports angegeben: "Das ist überhaupt nicht passiert."
Ric Flair zeigte sich letzten Endes versöhnlich. "Lasst uns das einfach hinter uns lassen und uns auf sein Vermächtnis konzentrieren", schrieb er. "Ich wiederhole - Hulkamania für immer!".