Vorwurf der versuchten Vergewaltigung: Jetzt spricht Luke Mockridges angebliche Ex

Berlin/Köln - Die Vorwürfe wiegen schwer! Eine Ex-Freundin von Luke Mockridge (32) hat öffentlich behauptet, dass es in der dreijährigen Beziehung mit ihm eine versuchte Vergewaltigung gegeben haben soll. In einem rund achtminütigen Video bestritt der Comedy-Star die Anschuldigungen am Wochenende. Nun reagiert die angeblich in Rede stehende Frau darauf!

Luke Mockridge (32) wehrt sich gegen den Vorwurf der versuchten Vergewaltigung. (Archivbild)
Luke Mockridge (32) wehrt sich gegen den Vorwurf der versuchten Vergewaltigung. (Archivbild)  © Guido Kirchner/dpa

Obwohl der Name nie fiel, gilt es in TV-Kreisen und sozialen Netzwerken als bekannt, dass es sich bei der Ex-Freundin um Ines Anioli (34) handelt.

So besprach die Comedian in dem gemeinsamen Podcast "Besser als Sex" mit Ex-Dschungelcamperin Leila Lowfire (27), dass es in ihrer toxischen Ex-Beziehung zu einem sexuellen Übergriff gekommen sei.

In der Story-Funktion von Instagram äußerte sie sich nun zur Videobotschaft des 32-Jährigen: "Dieses Statement. Ich bin überrascht und gleichzeitig auch nicht. Ich bin ungläubig und fassungslos, aber was ich bestimmt nicht mehr bin, ist still."

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Außerdem teilte die Podcasterin Aussagen von Fans und Kollegen, die sich mit ihr solidarisch zeigen.

So schrieb Autorin Sophie Passmann (27): "Wenn man als Mann aus der Öffentlichkeit nach einem #metoo-Vorwurf alle total naheliegenden Register gezogen hat (…) und das alles nix bringt, bleibt nur noch eine einzige Möglichkeit: ein selbstbesoffenes Mitleidsvideo veröffentlichen."

Ines Anioli nimmt sich normalerweise auf Instagram nicht zu ernst und begeistert Fans mit Tanzeinlagen

Luke Mockridge sei inzwischen eine "persona non grata"

Ines Anioli (34) berichtet im "Besser als Sex"-Podcast von einem sexuellen Übergriff in einer Ex-Beziehung.
Ines Anioli (34) berichtet im "Besser als Sex"-Podcast von einem sexuellen Übergriff in einer Ex-Beziehung.  © Screenshot/Instagram/inesanioli

Thomas Spitzer, Autor und Ehemann von Hazel Brugger (29), erklärte: "Sein Statement wurde nicht aus Einsicht veröffentlicht, sondern weil sich selbst die zähsten und konservativsten Firmen und Produktionen langsam von ihm distanziert hatten, weil er für viele Menschen eine persona non grata (nicht gern gesehener Mensch, Anm. d. Red.) wurde und nicht nur wegen irgendwelcher Gerüchte, sondern auch wegen der Art, wie er sich nachträglich zum Thema verhalten hat."

Und was sagt die Staatsanwaltschaft? Sie hat die Ermittlungen gegen Luke Mockridge eingestellt. Der Grund: Es habe keinen hinreichenden Tatverdacht gegen ihn gegeben.

Daher müsse die Unschuldsvermutung gelten. Fakt ist: Sein Ruf als Sonnyboy hat einige Kratzer abbekommen.

Titelfoto: Guido Kirchner/dpa

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