Diesen fiesen Spitznamen soll Herzogin Camilla Meghan gegeben haben
London/ USA - Herzogin Camilla (74) und Meghan (40) können sich so gar nicht leiden. Die Feindschaft geht sogar so weit, dass die Frau von Prinz Charles ihrer Schwiegertochter einen ziemlich fiesen Spitznamen verpasst haben soll.
Laut dem Royal-Experten und königlichen Biografen Tom Bower handelt es sich dabei um das Wort "Minx", was auf Deutsch übersetzt so viel wie "Biest" heißt.
Damit werden üblicherweise Personen betitelt, die als äußerst manipulativ und hinterhältig gelten.
Für Camilla ist die Ehefrau von Prinz Harry (37) offenbar genau so ein Mensch.
Zumindest soll sie den Begriff mehrfach im Zusammenhang mit Meghan innerhalb des britischen Palastes fallen lassen haben und die 40-Jährige "undankbar" genannt haben, nachdem diese schwere Anschuldigungen gegen die britische Krone erhoben hatte.
Kein Wunder, dass die Amerikanerin der 74-Jährigen lieber aus dem Weg ging.
"Ich glaube, dass sie Camilla nie gemocht hat, und ich bin sicher, dass die Gefühle erwidert wurden. Camilla war von Anfang an misstrauisch gegenüber der Schauspielerin aus Los Angeles", weiß Bower zu berichten.
Sie habe immer wieder Zweifel daran gehabt, ob Meghan es wirklich ernst mit Harry meint oder nur mit ihm zusammen ist, um noch mehr im Rampenlicht zu stehen.
Meghan und Harry haben Camilla nicht beglückwünscht
Zudem konnte sie sich nur schwer vorstellen, dass die ehemalige "Suits"-Darstellerin "Karriere und Unabhängigkeit opfern würde, um still und leise als Teamplayerin zu dienen, die sich der Monarchie verschrieben hat".
Wie immer hält sich das Königshaus solchen Vorwürfen gegenüber bedeckt und lässt diese unkommentiert.
Jedoch fiel auf: Als Camilla von Queen Elizabeth II. (95) als zukünftige Königin Englands genannt wurde, ließen die beiden Ex-Royals keinerlei Glückwünsche übermitteln.
Laut Bower ist dies "Meghans Art, den Krieg zu erklären".
Beide scheinen in diesem Leben wohl nicht mehr auf einen grünen Zweig zu kommen ...
Titelfoto: Mark Large/Daily Mail/PA Wire/dpa; Tolga Akmen/PA Wire/dpa