Da blitzt der Slip! Schwangere Herzogin Meghan zeigt uns ihre Unterhose
Neuseeland - Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) haben ihre 16-tägige Pazifik-Tour hinter sich gebracht. Zum Schluss trat sie jedoch noch einmal mächtig ins Fettnäpfchen.

Bei einem Auftritt in Rotorua griff Meghan bei der Kleiderwahl nämlich ordentlich daneben. Zwar sah die schwangere Herzogin in ihrem royalblauen Top samt farblich passendem Rock wie immer bezaubernd aus, der königlichen Etikette entsprach das Outfit aber so gar nicht.
Es zeigte viel zu viel Haut! Dabei ließ Meghan nicht etwa oben-, sondern untenrum tief blicken. Ihr Faltenrock war nämlich leicht transparent und gewährte im Sonnenlicht nicht nur freien Blick auf die Beine der Herzogin, sondern auch ihr Höschen!
Ob Meghan sich der Tatsache bewusst war, dass ihr Rock im Licht alles andere als blickdicht war, darf bezweifelt werden. Auch wenn sie immer mal wieder gern mit den Konventionen bricht, insbesondere was den Dresscode angeht, dürfte das wohl eher ein Versehen gewesen sein.
Dennoch ist es nicht der erste Fashion-Fauxpaus, den sich Meghan auf ihrer ersten großen Auslandsreise als Herzogin geleistet hat. Wir erinnern uns an das vergessene Etikett, das in Tonga unter ihrem Kleid hervorblitzte.
Harry und Meghan freuen sich auch über Karotten

Bei ihren Fans scheint Meghan mit solchen kleinen Ausrutschern aber nur noch mehr Pluspunkte zu sammeln. Überhaupt flogen ihr und Prinz Harry auf der Tour durch Australien, Fidschi, Tonga und Neuseeland die Herzen nur so zu - genauso wie Geschenke für das ungeborene Baby.
Was war da nicht alles dabei: alle möglichen Plüsch-Versionen der australischen Tierwelt, Fingerpuppen von neuseeländischen Vögeln, Rugby-Shirts mit dem Aufdruck "Baby Sussex" sowie diverse Süßigkeiten aus Fidschi und Tonga.
Die Geschenke nahmen Harry und Meghan stets mit großer britischer Höflichkeit und auch viel Herzlichkeit in Empfang - auch wenn sich ihnen der Sinn nicht immer erschloss. Wie zum Beispiel bei dem Bündel Karotten.
Das Meghan bekam an einem der vielen Strände von einer Verehrerin überreicht. Sie: "Oh, wie großartig." Dann, zu ihrem Mann: "Liebling, wir haben Gemüse bekommen." Er daraufhin: "Fantastisch."
Viele gute Wünsche für die schwangere Meghan

Kurz vor Schluss, auf der letzten Station in Neuseeland, bekam die Herzogin aber auch noch ein Geschenk ganz für sich allein: ein Korowai, ein traditioneller Umhang von Neuseelands Ureinwohnern Maori, den Meghan gleich umlegte.
Sie versprach: "Das ist ein Taonga (Schatz), für den unsere Familie in den nächsten Generationen sorgen wird." Mit dem Prunkstück wird bei den Maori normalerweise die Stellung von "mächtigen Frau" betont. Auch die Queen bekam schon einen Korowai, im Jahr 1954.
Meghan soll er vor allem aber in den restlichen Monaten der Schwangerschaft schützen. Die Maori glauben, dass der Umhang seinen Trägerinnen Stärke verleiht, Wärme und auch Aroha. Aroha heißt so viel wie Liebe.
Nach ihrer 16-tägigen Tour durch Pazifikstaaten hat sie sich mit ihrem Mann wieder auf den Heimweg gemacht. Das Paar brach am Donnerstag nach London auf. Der Flug dauert fast einen gesamten Tag.