Australien - Lucas Cordalis (55) hat es nicht auf den Dschungel-Thron geschafft. Er musste das Camp am Sonntag als Dritter verlassen. Kurz nach seinem Auszug fand der 55-Jährige erste Worte und die dürften den ein oder anderen Zuschauer überraschen.

Denn so richtig beliebt war der Mann von Daniela Katzenberger (36) in der Welt von Twitter, Instagram und Co nicht.

Dennoch: RTL legte jetzt die Abstimmungsergebnisse vor und Lucas lieferte sich jeden Tag ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der späteren Königin Djamila Rowe (55).

In seinem ersten RTL-Interview nach dem Auszug spricht er von einer "fantastischen Zeit", in der er zudem acht Kilo abgenommen habe.

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Während er in der ersten Woche für den Zuschauer so gut wie gar nicht zu sehen war, sorgte er dafür in der zweiten Woche mit seinen Sprüchen für Aufsehen.

Und auch in diesem Interview bekleckerte sich der Sohn vom allerersten Dschungelkönig Costa Cordalis (†75) nicht mit Ruhm.

"Sie kann das unglaublich gut gebrauchen", antwortet er auf die Frage, was er von Djamilas Sieg hält. Er selbst sei sich "treu geblieben", habe sich "nicht verstellt" und "immer Vollgas gegeben".

Zuallererst wolle er jetzt mit seiner Familie telefonieren, die habe er "am aller aller meisten vermisst". Und bei den Storys, die der Katzenberger-Clan ihm da erzählen wird, will Lucas möglicherweise direkt wieder zurück in den Dschungel.

Zum einen wäre da das Drama um seinen Schwiegervater und Begleitperson Peter Klein (63). Seine Frau Iris (55) wirft ihm vor, in Australien mit Djamilas Dschungelbegleitung Yvonne Woelke (41) fremdgegangen zu sein.

Ihre Sachen in der gemeinsamen Wohnung auf Mallorca hat die Katzenberger-Mama bereits gepackt.

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Zum anderen wären da die fiesen Kommentare, die Lucas im Netz einsammelte. Nach seinem "Schlucken"-Spruch gegenüber Papis Loveday (46) oder auch einem "Heim"-Spruch über Djamila verspielte der Schlagersänger einiges an Sympathiepunkten.

Am Montag zeigt RTL (20.15 Uhr) "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das große Wiedersehen" und sicherlich werden Sonja Zietlow (54) und Jan Köppen (39) den Drittplatzierten nochmal ordentlich in die Zange nehmen.