Köln/Berlin - Designer Harald Glööckler (57) zog im Jahr 2022 selbst ins Dschungelcamp ein. Nun verfolgte er die RTL-Show vom Sofa aus. Eine Kandidatin hatte der 57-Jährige von Anfang an favorisiert.

Unmittelbar nach der Bekanntgabe der diesjährigen Dschungelcamp-Gewinnerin Djamila Rowe (55) zeigt der Designer seine emotionale Reaktion. "Ich musste erstmal mein Make-up erneuern, weil ich hab geheult vor Freude", gibt er bei "Ich bin ein Star - Die Stunde danach" zu.

Der Designer kenne Djamila bereits viele Jahre. "Ich mag sie sehr gerne", verriet er. "Ich hab mich so gefreut für sie, weil Djamlia so ein toller Mensch ist. Wir durften sie jetzt alle man so kennenlernen, wie sie ist", erklärt Harald überwältigt. Die 55-Jährige sei "ganz fürsorglich" und "ein Muttertyp". Sie sei immer für andere da.

"Ich habe immer noch von oben bis unten Gänsehaut. Es ist so schön", erklärt der Unternehmer ergriffen. "Ich kann es gar nicht in Worte fassen", führt er fort. Auch wenn er sich für Gigi gefreut hätte, sei Harald froh, dass es Djamila wurde. Sie habe es am meisten verdient. "Es war jetzt aber auch mal wieder Zeit für eine Königin", findet der 57-Jährige.

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Auch eine Willkommens-Party für die Gewinnerin der Herzen schließt Harald nicht aus. "Ich werde Djamila hier in Berlin herzlich begrüßen und freue mich, wenn sie wieder da ist", lacht Harald.

Olivia Jones (53) merkt eine Gemeinsamkeit zwischen Djamila und dem Designer an. In ihrer Sieges-Ansprache dankt Djamila ihren Fans, dass diese auch das Innere wahrnehmen und nicht nur auf das Äußere achten.

Im vergangenen Jahr merkte der ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmer etwas Ähnliches an. "Das war Djamilas Heldenmoment", erklärt Olivia. Djamila habe wie auch Harald Vorurteile abbauen können.

"Sie hat uns einfach gezeigt, wie leicht wir Menschen durch Äußerlichkeiten verurteilen. Das ist falsch. Ich glaube, da ist auch ganz viel passiert. Eine großartige Sache", stimmt Harald zu. Djamila habe wie auch Harald Vorurteile abbauen können.

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Harald sei sich sicher, dass die 55-Jährige jetzt voll durchstarten wird. "Ich werde gleich noch einen Champagner aufmachen. Der Billy King (Anm. d. Red.: sein Hund) liegt schon im Bettchen", lacht Harald zum Abschied.