GNTM: Kandidatinnen laufen im sexy Leder-Look vor Mode-Ikone Jean Paul Gaultier
Unterföhring - Korsetts in Lederoptik, Nieten-BHs, Overknees und Strapse: Die fünfte Ausgabe der aktuellen Staffel "Germany's Next Topmodel" verspricht besonders sexy zu werden.
Oder wie der Sender ProSieben selbst seine Sendung am kommenden Donnerstag ankündigt: "Nichts für schüchterne Model-Gemüter."
In ihren heißen Outfits müssen die Teilnehmerinnen nicht nur im Episoden-Finale den Elimination Walk überstehen.
Am Ende des Weges sitzt neben Show-Chefin Heidi Klum (48) ein echter Superstar der Mode-Welt: der französische Modeschöpfer Jean Paul Gaultier (69).
Nachwuchs-Model Laura W. (19) zeigte sich auf jeden Fall zutiefst beeindruckt: "Ich kann es gar nicht glauben, dass er hier ist", sucht sie nach Worten. "Er ist so eine Ikone. Einfach krass."
Nur wenige Menschen haben die Modewelt in den letzten Jahrzehnten so sehr beeinflusst und mitbestimmt wie der 69-Jährige.
"Er hat uns gelehrt, dass Korsetts sich nicht unter der Kleidung verstecken. Sie sind Kleidung. Lingerie, das Sinnbild purer Weiblichkeit", wird Gaultier in einer Pressemitteilung beschrieben.
Bikinis und Monokinis mit Wassermelonen und Kiwis
Und genau aus diesem Grund wird "das Sinnbild purer Weiblichkeit" als großes Thema über der kommenden Ausgabe schweben.
Denn nicht nur vor der Designer-Legende wird es erotisch.
Bereits vor dem entscheidenden Walk suchen in Athen Kunden nach dem passenden Model für ihre Kollektion.
"Bei einem Casting präsentieren die GNTM-Anwärterinnen Bikinis, Monokinis und Badeanzüge in knalligen Farben und femininen Passformen. Verziert mit Wassermelonen, Papayas, oder Kiwis schreit die Kollektion nach Sommer, Sonnenschein und guter Laune", teilte der Sender im Vorfeld der Sendung mit.
Zudem stehe ein Casting für ein Sport- und Lifestyle-Magazin auf dem Programm, in dem sich die Kandidatinnen beweisen müssen.
Die fünfte Ausgabe der aktuellen Staffel "Germany's Next Topmodel" läuft am Donnerstag ab 20.30 Uhr auf ProSieben und Joyn. Um 20.15 Uhr kommt ein Spezial zur Ukraine-Krise.
Titelfoto: Kay Nietfeld/dpa