Von Matthias Kuhnert

Berlin - Ihr Schicksal brachte den Kolle-Kiez ins Wanken. Was mit einer Schock-Diagnose anfing, entwickelte sich zu einem Mord und einer Verschwörung gegen Jo Gerner. Dabei wollte der GZSZ-Fießling doch nichts anderes, als seiner erblindeten Frau zu helfen.

Stattdessen muss er nun nicht nur herausfinden, wie er Linostrami den Mord an seiner eigenen Tochter Miriam nachweisen kann, sondern auch noch vor der Polizei und seinem Erzfeind flüchten. Denn Linostrami hat weiterhin nur ein Ziel: Er will Rache!

Bis zuletzt schien sein fieser Plan aufzugehen. Alle halten Jo für den Mörder. Selbst Yvonne kommen Zweifel. Sie würde so gern, kann aber nicht zu ihrem Ehemann halten.

Sie weiß: Für seine Liebsten würde Jo alles tun. Um ihr Augenlicht zu retten, hatte er extra eine Stiftung ins Leben gerufen. Auch wenn Linostrami für seine Rachepläne damit Tür und Tor geöffnet wurden, könnte das Leid schon bald ein Ende haben.

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"Nach ein paar schwierigen Wochen gibt es endlich auch wieder Grund zu großer Freude bei Yvonne!", erzählt Schauspielerin Gisa Zach. Was genau passieren wird, verrät die Schauspielerin aber nicht. Die Vermutung liegt aber nah, dass die Chancen auf eine Wunderheilung nicht schlecht stehen.

Die sympathische Physiotherapeutin ist mittlerweile schon seit dreieinhalb Jahren im Kolle-Kiez und nicht mehr wegzudenken. Auch deshalb ist GZSZ (montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL oder auf Abruf bei RTL+) "ein großer Teil meines Lebens, ein Stück Familie und ein Format, dass ich immer mehr schätze, je länger ich dabei bin."

Auch wenn es nicht die EINE Szene gebe, wird sie die ein oder andere gemeinsame Erinnerung nicht vergessen. "Die witzigste Szene war eine, die nur durch einen Versprecher von Wolfgang Bahro witzig wurde und eigentlich sehr romantisch sein sollte. Als er mir einen Heiratsantrag macht und mich statt Yvonne aus Versehen 'Evelyn' nannte."