GZSZ: Laura geht auf volles Risiko und begibt sich in Lebensgefahr!

Berlin - Schwierige Zeiten bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Nach dem Scheitern von "YvoMed" sinkt die Chance, dass Yvonne jemals wieder sehen wird. Zudem will der Hauptinvestor aussteigen und die Risikoprämie einstreichen. Doch Laura gibt sich so schnell nicht geschlagen.

Yvonnes Chancen auf eine Heilung schrumpfen, doch sie will Jo von illegalen Machenschaften abhalten, um die Forschung weiter zu finanzieren.
Yvonnes Chancen auf eine Heilung schrumpfen, doch sie will Jo von illegalen Machenschaften abhalten, um die Forschung weiter zu finanzieren.  © RTL / Rolf Baumgartner

Achtung, Spoiler!

Auch der derzeit inhaftierte Jo Gerner will nicht, dass seine eigens gegründete Firma den Bach heruntergeht. Als Laura ihn im Gefängnis besucht, schlägt der gewiefte Anwalt Yvonnes Tochter eine Lösung vor, um das Ruder umzureißen und die drohende Insolvenz abzuwenden.

Weil sie von der Briefkastenfirma in Luxemburg wissen, soll Laura dem Großinvestor ein Angebot unterbreiten. Über Kian erfolgt der Kontakt zum Hauptgeldgeber und Laura erhält ein Flugticket nach Warschau. Der Plan: Der Unbekannte soll sein Kapital bei "YvoMed" lassen, dafür werden sie mit der Firma sein Schwarzgeld waschen.

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Gerner realisiert, dass er Laura mit seinem riskanten Plan in große Gefahr gebracht hat und will ihn ihr auf Yvonnes Anraten wieder ausreden – zu spät.

Wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt, lässt sich Laura auf das illegale Vorhaben ein und fliegt nach Polen. Dort trifft sie in einem Anwesen auf den Hauptinvestor.

"Ich dachte, wir können das hier etwas angenehmer gestalten", eröffnet Artur Yaremko, der Geschäftspartner von Lauras Auftraggeber, das Gespräch. Doch Laura erteilt dem wenig vertrauenswürdigen Unternehmer eine Absage und schlägt ein gemeinsames Essen aus: "Leider muss ich bis 16 Uhr mit dem Geld wieder in Berlin sein."

"Wenn sie mir nur ein Haar krümmen, sind sie tot"

Laura redet sich bei dem lebensgefährlichen Treffen mit Artur Yaremko um Kopf und Kragen.
Laura redet sich bei dem lebensgefährlichen Treffen mit Artur Yaremko um Kopf und Kragen.  © RTL / Rolf Baumgartner

Yaremko hält dagegen: "Ich bitte sie, wir wissen doch beide, dass sie nicht nach Berlin zurückkehren werden. Weder mit noch ohne Geld. Ihr Auftraggeber wird denken, dass sie sich mit dem Geld aus dem Staub gemacht haben."

Trotz panischer Angst bewahrt Laura die Fassung: "Daddy kennt mich zu gut." Damit kann sie Yaremko nur ein spöttelndes "Daddy?" entlocken. "Wenn sie mir nur ein Haar krümmen, sind sie tot", gibt sie zurück. Gerner habe sie geschickt, weil er ihr vertraue.

Zudem spielt Laura ihr ein Foto von Yaremkos Sohn in die Karten. Sollte der Geschäftsmann ihr etwas antun, werde sein Sohn dafür büßen müssen, erfindet sie eine Notlüge und droht: "Oxford ist weit weg."

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Dann wird es brenzlig: "Lustige Geschichte, du bist tot", stürzt er sich auf Laura, doch diese reagiert geistesgegenwärtig und rammt ihm ein Austernmesser ins Bein. Während er schmerzerfüllt zu Boden geht, schnappt sich Laura den Geldkoffer und macht sich aus dem Staub.

Ob Laura nach diesem kriminellen Coup wieder unbeschadet nach Berlin zurückkehren wird und ob das Aus für "YvoMed" endgültig besiegelt ist, das seht Ihr demnächst bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).

Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner

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